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Die Top p2p Crowdfunding Plattform

Mit einem Investment von 500.000€ in Facebook, hat es Star-Investor Peter Thiel geschafft, über eine Milliarde US-Dollar zu verdienen. Er hat damit das 2076fache rausgeholt. Läuft bei Ihm!

Doch selbst wenn wir damals nur 500€ in Facebook investiert hätten, hätten wir damit eine Million Dollar gemacht. Doch es nützt nichts, verpassten Investment-Chancen nachzutrauern. Sondern wir müssen überlegen, wie wir als Kleinanleger von solchen Deals profitieren können, welche Möglichkeiten es dazu gibt und welche Gefahren man beachten muss. Lohnt sich das Risiko für den Kleinanleger?


Entrepreneure sind die neuen Rockstars unserer Zeit…

Jeder würde gerne das nächste Facebook, Google oder Amazon gründen. Die Gründer verdienen Milliarden und jeder kennt sie. Aber auch die Strippenzieher, die Investoren, verdienen sich im Hintergrund eine goldene Nase an den Private-Equity-Deals. Dafür müssen Sie nicht einmal im Rampenlicht stehen, sondern nur auf das richtige Pferd setzen.

Dadurch steigt bei vielen das Interesse an Start-Ups und die Hoffnung, selber eines Tages den großen Wurf zu landen.


Das Geschäftsmodell von Private Equity baut auf Schulden. Genau genommen sogar auf sehr viel Schulden.

Der Begriff Private Equity kann viele verschiedene Arten von Unternehmen umfassen, einschließlich Risikokapitalfirmen und Hedge-Fonds. Aber für die Zwecke dieser Geschichte, und was man oft in hochkarätigen Fällen hört, sprechen wir hauptsächlich über fremdfinanzierte Übernahmen, bei denen Private-Equity-Firmen Unternehmen kaufen, indem sie sie mit Schulden belasten.

Private-Equity-Firmen sind, wie ihr Name schon sagt, privat – d.h. sie befinden sich im Besitz ihrer Gründer, Manager oder einer begrenzten Gruppe von Investoren – und nicht öffentlich – wie an der Börse gehandelt. Diese Organisationen kaufen Unternehmen, die sich in Schwierigkeiten befinden oder ein Wachstumspotenzial haben, und versuchen dann, sie neu zu verpacken, ihr Wachstum zu beschleunigen und – theoretisch – sie besser funktionieren zu lassen. Dann verkaufen sie sie an eine andere Firma, bringen sie an die Börse oder finden einen anderen Weg, sie abzusetzen.

Hinweis


Im Allgemeinen legt ein normaler Investor sein Geld nicht direkt in einen privaten Aktienfonds ein. Stattdessen handelt es sich bei den Investoren von Private Equity um institutionelle Anleger – d.h. Pensionsfonds, souveräne Regierungen und Stiftungen – oder um akkreditierte Anleger, die eine Reihe von Kriterien erfüllen, die es ihnen erlauben, risikoreichere Wetten abzuschließen (d.h. reiche Leute).


Welche Möglichkeiten gibt es für mich, in Private Equity zu investieren?

Die erste Variante – ETFs – sind Private Equity etf sinnvoll?

Eine Übersicht von drei Private Equity ETFs.

Die einfachste Möglichkeit wäre es, Aktien von Private Equity Firmen wie KKR zu kaufen, welche das Geld dann investieren. Doch wenn Dir Einzelaktien zu gewagt sind, dann kannst Du stattdessen Private-Equity-Fonds oder Indexfonds wählen. Setze gleich auf ein ganzes Bündel an börsennotierten Private Equity Firmen. So kannst Du das Geld noch weiter streuen und erhöhst damit Deinen Schutz vor einzelnen Ausfällen.

Mit den ETFs sind im Einzelfall nicht mehr ganz so hohe Renditen drin wie mit Einzelaktien. Dafür hast Du aber ein deutlich geringeres Verlustrisiko.

Deswegen wollen wir uns jetzt einmal 3 ETFs im Vergleich anschauen, um den Besten zu finden. Folgende 3 ETFs habe ich mir näher angeschaut:

  • db x-trackers LPX MM Private Equity UCITS ETF 1C
  • Lyxor Prives UCITS ETF D-EUR
  • iShares Listed Private Equity UCITS ETF

Alle 3 ETFs ermöglichen es Dir, in Private Equity zu investieren – und dabei breit gestreut zu bleiben. Die ETFs sind von Daten her alle recht ähnlich. Unterschiede gibt es natürlich beim Auflagedatum, bei der Fondsgröße und dem Ausschüttungsintervall.

Im Internet findest Du detaillierte Angaben zu den Fonds.

Die Gebühren der drei Fonds sind fast gleich. Insgesamt sind sie ein bisschen höher, als zum Beispiel bei ETFs auf den MSCI World. Dies hängt an dem höheren Verwaltungsaufwand zusammen und damit, dass Private Equity ETFs etwas exotischer als „normale“ ETFs sind.

Im Detailvergleich sehen wir die Charts und dass der Lyxor Prives UCITS ETF D-EUR ETF etwas schlechter läuft, als die beiden anderen ETFs. Ich persönlich, würde mich also in diesem Fall entweder für den db x-trackers oder iShares Listed Private Equity ETF entscheiden. Ob private equity etf sinnvoll sind für deine Anlage-Strategie? Es macht auf jeden Fall Sinn, darüber nachzudenken.


Die zweite Variante um in Private Equity zu investieren – Crowdfunding

Crowdfunding-Plattformen im Internet.

Die zweite Variante um in Private Equity zu investieren heißt Crowdfunding. Beim Crowdfunding hast Du die Möglichkeit, über Online-Plattformen in Start-Ups zu investieren, aber wie kann man mit Crowd Funding Geld verdienen? Beispiele für diese Plattformen sind die Unternehmen Seedmatch* oder Companisto*

Die Wahl der Plattform ist weniger wichtig, dafür aber umso mehr die Erfolgschancen und Konditionen der einzelnen Projekte, in die Du investieren möchtest. Hier solltest du es also schaffen, die besten Crowdfunding Projekte auszuwählen. Diese hängen natürlich von der Geschäftsidee, dem Marktumfeld, dem Gründerteam und vielen weiteren Faktoren ab. Das Risiko beim Crowdfunding von Start-Ups ist relativ hoch. Professionelle Investoren berechnen beim investieren mit ein, dass 9 von 10 Start-Ups scheitern. Hier solltest Du also auf Diversifikation achten.

Achte bei der einer Private Equity Investition per Crowdfunding darauf, wie die Vergütungsmodalitäten gestaltet sind. Also zum Beispiel ob es eine Exit-Beteiligung oder einen erfolgsabhängigen Bonuszins bei Vertragende gibt. Die Details und genauen Beschreibungen findest Du dann auf den Projektseiten der jeweiligen Plattformen.

Bei den Plattformen unterschiedlich sind auch die Mindestinvestitionen. Während Companisto zum Beispiel nur 5€ Mindestinvestition verlangt, sind es bei Seedmatch 200€.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die übrige Vertragsgestaltung. Je nach Strukturierung der Investition, hast Du mehr oder weniger Rechte, sollte es zu einer Insolvenz des des Start-Ups kommen. Wichtig ist auch wie stark die Verwässerung der Anteile ist, wenn neue, externe Investoren dazukommen.

Hinweis


Du musst nämlich beachten, dass bei einer Kapitalerhöhung, Deine persönlichen Anteile im Verhältnis zur Gesamtzahl der Anteile weniger werden (neues Kapital = kleinere Anteile). Achte also unbedingt darauf, wie das bei den einzelnen Crowdfunding-Projekten geregelt ist.

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Hier noch einige Crowdfunding Vor- und Nachteile zusammengefasst:

Wenn es um Crowdfunding von Anteilen geht, gibt es drei Vorteile, die du als potenzieller Investor unbedingt kennen solltest:

  • Theoretisch hast du eine Chance, das nächste Milliarden-Unternehmen aufzudecken: ideal für Investoren, die große Träume haben, oder einfach gerne risikoreich investieren. Crowdfunding bietet also sowohl den Nervenkitzel, als auch das Potenzial richtig große Gewinne einzufahren, wenn du genügend Kapital und Nervenstärke hast.
  • Es entstehen grundsätzlich mehr neue Unternehmen und Arbeitsplätze: Durch Crowdfunding werden hoffentlich viel mehr kleine Unternehmen gegründet, die die Wirtschaft mit neuen Arbeitsplätzen beleben. Viele gute Ideen haben in der Gründungsphase ohne Investment keine Chance, wenn es z.B. notwendig ist große Mengen in die Produktion zu bringen, um das Produkt zu marktfähigen Preisen anbieten zu können.
  • Crowdfunding kann für Unternehmen ein großer Wachstumsbeschleuniger sein: Durch Crowdfunding kann ein Unternehmer also nicht nur sein Geschäftsmodell validieren, sondern viel schneller ein großer Markt beackert werden. Wenn genau das passiert und dadurch das Unternehmen enorm viele Verkäufe erzielt, dann freust du dich als Investor über deine Anteile.

Selbst mit diesen bemerkenswerten Vorteilen hat das Crowdfunding-Modell einige Nachteile:

  • Crowdfunding kann sich wie ein Glücksspiel anfühlen: das heißt also auch, dass diese Form von Kapitalanlage nicht für jeden Investor geeignet ist. Bei Unternehmen gibt es sehr viele Dinge, die gut laufen können, aber es kann auch viel schief gehen. Und es kann sogar passieren, dass sich die Zahlen trotz guter Unternehmensführung nicht wie gewünscht entwickeln. Äußere Einflüsse, wie z.B. eine Finanzkrise können ein Unternehmen zum Scheitern bringen.
  • Neugründungen haben einzigartige Risiken: Viele Unternehmen, die auf Crowdfunding angewiesen sind, befinden sich in einer frühen Seed-Phase. Sie sind also sogar noch risikoreicher als Start-ups, die zumindest bereits bewiesen haben, dass sie bei Engpässen an frisches Kapital kommen können.


Die dritte Private Equity Variante – lokale Beteiligungen

Lokales Private Equity

Eine weitere Variante ist das Investieren in lokale Beteiligungen, also zum Beispiel in eine Bar oder ein Restaurant von einem Freund. Ich selber habe auch schon einmal ein Angebot bekommen, mich an einem lokalen Private Equity Projekt zu beteiligen. Ein Freund von mir hat eine Bar eröffnet und mir das Angebot, dort stiller Teilhaber zu werden.

Dies kann natürlich sehr lukrativ sein, allerdings gibt es auch große Risiken bei lokalen Private Equity Investments. Zum einen sind viele Branchen, wie zum Beispiel die Gastronomie, hart umkämpft. Hinzu kommen mögliche Probleme mit Ordnungsämtern, Finanzämtern oder Nachbarn. Insgesamt ist der „Rattenschwanz“ bei lokalen Private Equity Investments sehr lang.

Auch das Gründerteam muss zusammenpassen. In der Hitze des Geschäfts kann es leicht zu Meinungsverschiedenheiten oder Streitigkeiten kommen.

Bei lokalen Private Equity Beteiligungen solltest Du auf jeden Fall nicht blind investieren, sondern lieber 3x mal hinschauen. Des Weiteren sind die Deals nicht leicht zu finden. Für den normalen Menschen stehen meist nur Freunde und Bekannte zur Verfügung. Doch hier musst Du vorsichtig sein, denn bei Geld hört die Freundschaft auf.


Schauen wir uns die 3 Varianten um in Private Equity zu investieren noch einmal im Vergleich an… Kapital, rechtlicher Aufwand, Risiko…

Die drei Private Equity Möglichkeiten im Vergleich.

…um festzustellen welches Investment am besten zu Dir passen könnte. Wie viel Kapital solltest Du also insgesamt zur Verfügung haben, damit Du in Private Equity investieren kannst, ohne zu viel auf eine Karte zu setzen. Schauen wir uns doch einmal gemeinsam die Tabelle an.


Bewertung von Private EquityETFs

Sie bieten Dir die leichteste Möglichkeit, an Private Equity Deals teilzuhaben. Sparpläne sind schon ab 25€ und damit für den Kleinanleger verfügbar. Zusätzlich ist es auch die am besten diversifiziertest Variante, denn durch den ETF erhältst Du die Möglichkeit, an zahlreichen Private Equity Unternehmen teilzuhaben. Dadurch ist das Risiko bei den ETFs von allen drei Varianten am niedrigsten.

Hinweis


Ein weiterer Vorteil von Private Equity ETFs sind die klaren vertraglichen Gestaltungen, die eigentlich bei fast allen ETFs gleich sind. Hier gibt es also weniger mögliche Fallen.

Insgesamt ist der Einstieg in Private Equity über ETFs am einfachsten und am wenigsten risikoreich.


Bewertung von Crowdfunding

Beim Crowdfunding brauchst Du schon etwas mehr Kapital. Hier solltest du nur einen kleinen Teil investieren bzw. mindestens 5000€ insgesamt zur Verfügung haben, von denen Du dann 250€ in Crowdfunding investieren könntest. Rechtlich ist Crowdfunding schon etwas komplizierter, denn hier musst Du unbedingt auf Vertragsdetails bezüglich Vergütung und Kapitalerhöhungen achten. Hierbei handelt es sich nicht um leichte Kost, sondern die Verträge können gerne mal mehrere hundert Seiten umfassen und Anwälte wochenlang beschäftigen.

Das Risiko ist ebenfalls wesentlich höher als bei ETFs, da man beim Crowdfunding meist in einzelne Projekte investiert. Klar kannst Du diversifizieren, aber dafür brauchst Du auch entsprechend Kapital. Insgesamt ist der Zeitaufwand beim Crowdfunding auch höher. Du musst Dir die einzelnen Projekten anschauen, diese Bewerten und manuell Investieren. Einen Crowdfunding-Sparplan gibt es nämlich noch nicht. Bedenke auch, dass die meisten Crowdfunding-Investitionen sich auf Start-Ups beziehen. Hier ist das Risiko besonders hoch, denn als Faustregel sagt man, das ca. 90% aller Start-Ups scheitern.

Crowdfunding kann eine gute Möglichkeit sein um in Private Equity zu investieren, beachte aber die finanziellen und vertraglichen Risiken. Der Erfolg hängt wesentlich von den einzelnen Projekten ab.


Lokale Private Equity Beteiligung

Die lokale Beteiligung ist diejenige mit den meisten Risiken. Hier kann die Rendite zwar auch sehr hoch sein, insgesamt sind Aufwand und Risiko wesentlich größer als bei Private Equity ETFs oder Crowdfunding.

Bei lokalen PE-Beteiligungen ist der Kapitalaufwand sehr hoch. Achte außerdem darauf, nicht Dein ganzes Geld in ein lokales Private Equity Projekt zu investieren. Wenn Du zum Beispiel 10.000€ in eine Bar investieren möchtest, solltest Du noch mindestens 40.000€ an anderen Geldanlagen besitzen.

Das rechtliche gestaltet sich bei der lokalen Beteiligung natürlich individuell. Das Risiko ist als sehr hoch einzuschätzen, vor allem in hart umkämpften Branchen wie der Gastronomie. Der Zeitaufwand ist ebenfalls sehr hoch. Viele Fragen und Behördengänge fallen an. Mögliche Probleme mit den Nachbarn oder ähnlichem kann es auch geben. Es gibt also viele Faktoren, die Deine Investition zunichte machen können.

Lokale Beteiligungen können sich natürlich lohnen, aber nur, wenn man finanziell gut da steht und ein wirkliches gutes Projekt gefunden hat. Bedenke bei der Zusammenarbeit mit Freunden und bekannten auch: Bei Geld hört die Freundschaft auf. Ein eingespieltes und loyales Gründerteam ist also sehr wichtig.


Das Thema Risiko… besonders wichtig beim Private Equity

In den Medien wird Private Equity gerne als die Möglichkeit zum schnellen Reichtum dargestellt. Doch musst Du beachten, dass die meisten Start-Ups scheitern. Als Faustregel geht man von ca. 90% aus.

Darauf wird auf den Titelseiten leider meistens nicht eingegangen, so dass ein verzerrtes Bild entstehen kann. Meist sieht man nur die großen Erfolge und Fusionen.


So machen es die Profis…

Schaue Dir Private Equity wisse von den Profis ab.

Peter Thiel, Co-Founder bei Paypal und früher Facebook-Investorhat in seinem Buch „ Von Zero to one“ sehr gut dargestellt:

Bei 10 Investments, müssen 1 oder 2 davon die Verluste der anderen ausgleichen. Deswegen hat Peter Thiel zwei Regeln:

1. Investiere nur in in Start-Ups/Beteiligungen , die potenziell die Verluste der anderen ausgleichen bzw. übertreffen können. Die Geschäftsidee muss entsprechend skalierter sein und Wachstumschancen bieten. Ein Start-Up das Kekse an der Tür verkauft, ist hierfür wahrscheinlich weniger geeignet. Es muss also skalierter.

2. Regel zwei besagt, dass es keine Regeln gibt, da die erste Regel so restriktiv bzw. limitierend ist. Man muss hier also wirklich aufpassen

Faustregeln und Tricks für Dein Private Equity Investment

  1. Investiere nur Geld, was Du problemlos verlieren kannst. Du solltest das Geld in Deinem Kopf schon vor der Investition als Verlust abgeschrieben haben. Nur so kannst Du die Ruhe bewahren um strategisch und damit auch erfolgreich zu investieren. Stelle Dich mental auf den Totalverlust ein.
  2. Investieren nicht Dein gesamtes Geld in Private Equity. Als Richtwert solltest Du maximal 5% bis 10% in Private Equity investieren. Peter Thiel investiert über seinen Fond außerdem meist in fünf bis sieben verschiedene Start-Ups.
  3. Lerne von den Großen! Du musst das Rad nicht neu erfinden um erfolgreich zu investieren. Geheimtipp: Auf der Webseite Crunchbase kannst Du schauen, in welche Unternehmen bekannte Investoren investiert haben und wie viel. So kannst Du einen Eindruck von einem Profi-Portfolio bekommen. Klicke Dich doch einfach mal durch und schaue Dir die Private Equity Portfolios von bekannten Persönlichkeiten wie Peter Thiel, Tim Ferris oder Gary Vaynerchuk an.
  4. Ein weiterer schöner Trick ist sich im Google Appstore die beliebtesten Apps anzuschauen. So kann man möglicherweise Trends erkennen. Dies ist auch gut, falls man zum Beispiel selber eine App programmieren will.


Was denkst Du nun über Private Equity…?

Private Equity ist eine interessante Möglichkeit, an lukrativen Projekte, Firmen und Start-Ups teilzuhaben. Die Möglichkeiten sind recht vielfältig und mittlerweile hat man auch als Kleinanleger, über ETFs oder Unternehmen wie Seedmatch oder Companisto in Private Equity zu investieren.

Hinweis


Allerdings solltest Du beachten, dass Private Equity zu den risikoreichsten Investmentformen gehört. Hier gibt es viele Fallstricke und Dinge, die Du beachten musst. Die leichteste Methode um in Private Equity zu investieren sind ETFs. Crowdfunding und lokale Beteiligungen erfordern schon höheren Aufwand bei gleichzeitig höherem Risiko.

Beachte einfach stets nur einen kleinen Teil Deines Vermögens in Private Equity zu investieren. So minimierst Du die Risiken und stehst am Ende nicht mittellos da.

Ich hoffe dieser Artikel zum Thema „Private Equity“ hat dir weitergeholfen. Hinterlasse mir gerne ein Kommentar.

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