Curve 5€ Bonus bei Apple Pay oder Google Pay Nutzung innerhalb der ersten 10 Tage nach Anmeldung

Gebühren

88%

Funktionen

97%

Sicherheit

95%
Curve Kreditkarte Wichtigste Infos
Gratis Kreditkarte
Cashback & Rewards1% & 100+ Partner
FeaturesZeitreise, Backup Card
Abhebung weltweit200 € frei
Währungstausch1.000 € frei
Curve Pläne Curve X / Black / Metal
Apple & Google pay
Testergebnis
93 %
06/2022
Sehr gut
Zum Fazit

Krypto-Kreditkarten-Vergleich


Verlierst du langsam den Überblick über deine Kreditkarten? Hast du vor lauter Karten keinen Platz mehr in deinem Portemonnaie? Oder würdest du mit deiner Lieblings-Kreditkarte gerne per Smartphone bezahlen, die Funktion wird allerdings nicht unterstützt? Die Mastercard von Curve bietet eine Lösung für das Problem. Mit Curve kannst du ganz bequem alle deine Kredit- und Debitkarten in einer einzigen Karte verwalten und bei Zahlungen selbst entscheiden, welche Karte du nutzen möchtest.

Wir haben die Curve Mastercard nun schon seit einem halben Jahr im Test und stellen dir in unserem Erfahrungsbericht alle Vorteile und Nachteile der Curve Card vor.


Curve Erfahrungen – Das Wichtigste in Kürze

  • Curve fasst mehrere Kredit- und Debitkarten in einer Mastercard von Curve zusammen.
  • Du entscheidest, über welche der hinterlegten Karten die Zahlung abgebucht werden soll.
  • Kein durcheinander mehr zwischen Privat- und Geschäftskarten. Zahlungen lassen sich nachträglich auf andere Karten umbuchen.
  • Mit Curve kann jede Karte Apple & Google Pay fähig gemacht werden.
  • Keine hohen Umrechnungsgebühren bei Nutzung im Ausland.
  • In der kostenlosen Variante sind bereits alle wichtigen Funktionen enthalten.


Curve Kreditkarte: Vor- und Nachteile auf einen Blick

Vorteile der Curve Card

  • Kostenlose Variante ohne Grundgebühren.
  • Verbindet mehrere Kreditkarten in einer einzigen (Curve) Karte.
  • Umbuchungen bereits bezahlter Ausgaben auf andere Kreditkarten möglich (bis zu 120 Tage).
  • Peinlichkeitsschutz: Bei Ablehnung der hinterlegten Karte werden automatisch die Backup Karten genutzt.
  • Keine Fremdwährungsgebühren.
  • Apple & Google Pay fähig.
  • (Optional) 1% Cashback auf Einkäufe bei Partnern deiner Wahl.
  • Cashback-Aktionen bei verschiedenen Anbietern (bis zu 30%).
  • Reiseversicherungen und Airport Lounge Zugang in den kostenpflichtigen Varianten inklusive.
  • Keine Schufa Abfrage

Nachteile der Curve Card

  • In der kostenlose Variante nur bis 1.000 € Währungsumrechnung frei (nicht an Wochenenden).
  • Bargeldabhebung nur bis 200 € frei (kostenlose Variante).
  • Keine Unterstützung für American Express (Amex).
  • Cashback in der kostenlosen Variante nur in den ersten 30 Tagen.


Wie funktioniert die Curve-Kreditkarte?

Die Curve Mastercard ist eine Art Sammelstelle, die vor deine Debit- und Kreditkarten geschaltet ist. Du eröffnest kein neues Bankkonto bei Curve, sondern hinterlegst einfach deine bestehende Kredit- und Debitkarten in der Curve App. Zum Bezahlen nutzt du dann nur noch die Curve Karte, die die Zahlungen anschließend an deine hinterlegten Karten weiterleitet. 

Mit Curve aus vielen Kreditkarten eine einzige machen

Das spart Platz im Portemonnaie und mit der Apple sowie Google Pay Unterstützung ist zudem automatisch jede hinterlegte Karte bei Curve Apple Pay und Google Pay fähig. Die Wahl liegt dann bei dir, ob du mit Karte, Smartphone oder Smartwatch zahlen möchtest.

Curve Kreditkarte in der Praxis
Meine Curve Kreditkarte mit der Plutus Karte in der Praxis


So funktioniert Curve in der Praxis: In der Curve App wählst du aus deinen hinterlegten Karten eine Hauptkarte aus, über die alle Abrechnungen der Curve Mastercard standardisiert laufen sollen. Du kannst aber auch über die “Smart Rules”-Funktion regelmäßige Abbuchungen an bestimmte Karten zuweisen. Dabei ist eine Smart Rule Automatisierung kostenlos. Mehr gibt es nur mit den kostenpflichtigen Karten.

Ebenfalls lässt sich mit Curve 1 % Cashback bei bis zu sechs Shops deiner Wahl verdienen. Dabei wird das Cashback einer hinterlegten Karte nicht ausgebremst, sodass du gleich doppelt Cashback verdienen kannst.

Bedeutet: Hast du bereits Karten wie Plutus und verdienst mit diesen Kreditkarten bereits Cashback, bekommst über die Curve Black oder Metal Karte zusätzliches Cashback obendrauf. Mehr zum Thema Cashback und weitere Features der Curve Karte findest du in den Abschnitten „Curve Cashback“ und „Welche Features hat Curve noch?

Wie gut funktioniert die Curve Mastercard in Deutschland?

Curve ist ein britisches Unternehmen. Da könnte die Frage aufkommen, wie gut Curve in Deutschland funktioniert? Nach unseren Erfahrungen musst du dir darüber jedoch keine Sorgen machen. Wir haben beim Zahlen in Deutschland keine schlechten Erfahrungen machen können. Die Karte wird wie jede andere Mastercard akzeptiert und du bezahlst stets in der Währung der hinterlegten Karten. Gebühren fallen dafür bei Curve nicht an.


Talerbox Tipp

Wir nutzen Curve vor allem, um unsere Kreditkarten einfacher zu verwalten, da mit Curve nur noch eine einzige Karte benötigt wird. Außerdem können wir über Curve mit jeder Karte Apple und Google Pay nutzen, auch wenn die Karte diese Funktion nicht unterstützt.


Wie gut funktioniert die Curve Karte im Auslandseinsatz?

Selbst konnten wir die Karte im Ausland noch nicht testen, steht aber für die nächste Reise auf unserem Zettel. Curve richtet die Kreditkarte jedoch stark als Reisekarte aus. Wir gehen deshalb nicht von Komplikationen bei einem Auslandseinsatz aus. Sollte dies doch der Fall sein, liegt es unabhängig von Curve meist am Kartenterminal und nicht an der Karte selbst.

Mit Curve Cashback verdienen?

Mit Curve kannst du auf deine Ausgaben zusätzliches Cashback sammeln. Das Cashback erhältst du sogar dann, wenn du mit einer hinterlegten Kreditkarte zahlst, die ebenfalls Cashback auszahlt (z.B. Plutus). Du kannst mit Curve also gleich doppelt vom Cashback profitieren.

Beim Cashback ist zwischen dem normalen Cashback, dass du für Zahlungen erhältst und den Rewards innerhalb der App zu unterscheiden. Während die Rewards für alle verfügbar sind und sich nur auf eine sehr begrenzte Auswahl vorgegebener Händler bezieht, ist das normale Cashback nur für die Black und die Metal Variante verfügbar. Hier kann aus 3 bzw. 6 Partnern gewählt werden, auf die du dann 1 % zusätzliches Cashback erhältst.

Hinweis


Um die Rewards zu erhalten muss bei den ausgewählten Händlern über die Curve App selbst eingekauft werden. Beim Cashback nicht.


Curv Cashback und Rewards
Curve Cashback Angebote

Die Partnerliste besteht aus über 100 Shops, sodass für jeden was dabei ist. Darunter befinden sich zum Beispiel:

  • Supermärkte: Aldi, Lidl, Kaufland, Netto, Rewe u.v.m.
  • Unterhaltung: Netflix, Spotify, Steam, Disney+ u.v.m.
  • Shopping: Amazon, Apple, Asos, H&M, Zara u.v.m.
  • Essen & Trinken: Burger King, Domino’s, McDonald’s, Starbucks u.v.m.
  • Reisen: Booking.com, BP, Shell, Uber u.v.m.

Das Cashback wird dir sofort in Euro oder wahlweise in Crypto auf dein Cashkonto in der Curve App gutgeschrieben. Von der Nutzung des Crypto Cashbacks raten wir jedoch ab, da das nicht auf andere Wallets übertragen werden kann und Curve für die Umrechnung in Euro zusätzliche Gebühren nimmt. Mit dem Euro Cashback kannst du dann entscheiden, ob das Cashback für Ausgaben genutzt oder zunächst angespart werden soll. Eine direkte Auszahlung des Cashbacks ist nicht möglich.

Talerbox Tipp

Suchst du eine Kreditkarte, mit der du noch mehr Cashback sammeln kannst? Dann schau dir unseren Testbericht zu Plutus an. Plutus ist unsere Cashback Empfehlung, da du 3 % Cashback ohne zusätzliche Gebühren erhältst.


Welche Kreditkarten kann man bei Curve hinterlegen?

Bei Curve können aktuell alle Visa Karten und Mastercards hinterlegt und problemlos genutzt werden. Durch die Akzeptanz von Visa und Mastercard wird bereits ein sehr breiter Markt abgedeckt. Mit Sicherheit hast auch du fast ausschließlich diese Karten im Portemonnaie.

Außerdem kannst du nicht nur die Kredit- und Debitkarten, sondern auch andere Kundenkarten hinterlegen. Diese brauchst du beim Einkauf nur direkt aus der App abscannen und musst sie nicht überall hin mit dir rumtragen.

Lässt sich auch eine American Express Kreditkarte mit Curve nutzen?

Die American Express Kreditkarte ist insbesondere bei Vielreisenden aufgrund ihres Bonusprogramms und den vielen Vorteilen sehr beliebt. Jedoch lässt sich die American Express leider nicht in Kombination mit der Curve Karte nutzen. Tatsächlich war dies in der Vergangenheit möglich, wurde aufgrund von Streitigkeiten zwischen den beiden Partnern aber gestoppt und Curve musste den Support der Amex beenden.

Welche Kreditkarten haben wir hinterlegt?

#1 Curve und crypto.com: Curve lässt sich wunderbar mit der crypto.com Karte nutzen. Du kannst 2x Cashback abräumen – das von crypto.com sowie das von Curve – und die crypto.com Karte Apple Pay-fähig machen. Denn nativ wird Apple Pay bei crypto.com nicht unterstützt. So kannst du bequem auch per Smartphone oder Smartwatch bezahlen.


Curve & crypto.com
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#2 Curve und Plutus: Für die Kombination aus Curve und der Plutus Kreditkarte gelten die gleichen Bedingungen wie für die crypto.com Karte. Wenn du deine Plutus Karte bei Curve hinterlegst und damit zahlst, bekommst du einmal das Curve Cashback und zusätzlich das Cashback von Plutus. Auch mit der Plutus Karte ermöglicht dir Curve, dass du über Apple Pay oder Google Pay bezahlen kannst. Denn auch Plutus bietet diese Funktion selbst nicht an.

Curve und Plutus Kreditkarte


Talerbox Tipp

Zusätzlich kannst du dir Curve als kostenlosen Perk bei Plutus hinterlegen, um bis zu 10 € der monatlichen Curve Kosten per Cashback rückvergütet zu bekommen.

Hier findest du unser Plutus Erfahrungen im Detail oder sichere dir direkt 10 € Startbonus über unseren Plutus Link*


Welche Kreditkarten bietet Curve?

Curve hat vier verschiedene Kreditkarten im Angebot. Sie unterscheiden sich vor allem in ihren Grundgebühren, den Fremdwährungsgebühren bei Zahlungen im Ausland sowie bei Cashback und Versicherungsleistungen.

Curve (the O.G) – kostenlose Variante

Die blaue Curve O.G. Karte ist die kostenlose Einstiegsvariante von Curve , die aber bereits alle Basisfunktionen enthält. Es können 2 Kredit- oder Debitkarten hinterlegt werden, also eine Standardkarte und eine Backup-Karte. Einschränkungen gibt es bei den fehlenden Versicherungsleistungen sowie der Anzahl der Smart Rules und der Dauer der Back in Time Funktion. Zudem gibt es eine 1000 € Freigrenze für den Währungstausch und ein Limit von 200 € für kostenlose Bargeldabhebungen.

Curve Kreditkarte Standard
Curve Standard

Fazit: Wer seine Kreditkarte Apple Pay oder Google Pay fähig machen möchte oder aus 2 Karten eine machen möchte, für den ist die kostenlose Variante der Curve Karte völlig ausreichend.

Curve X

Die Curve X Karte kostet 4,99 € im Monat und bietet die Möglichkeit bis zu 5 verschiedene Karten zu hinterlegen. Zudem können Abbuchungen bis zu 60 Tage statt 30 Tage umgebucht und es können 5 Automatisierungen hinterlegt werden statt nur 1.


Curve X Kreditkarte
Curve X Kreditkarte


Fazit: Die zusätzlichen Features der Curve X Karte fallen sehr klein aus. Nach unseren Erfahrungen kannst du mit etwas Management auch die kostenlose Karte von Curve nutzen und auf die zusätzlichen Features verzichten.

Curve Black

Die Curve Black kostet monatlich 9,99 € und ist der Sweet Spot unter den kostenpflichtigen Varianten. Hier werden praktisch alle Limits bei Anzahl der Karten, Währungsumtausch und Smart-Rules aufgehoben. Zudem können nun bis zu 90 Tage nachträgliche Umbuchungen mit der Back in Time Funktion durchgeführt werden. Lediglich bei den kostenlosen Bargeldabhebungen besteht noch ein Limit von 400 € pro Monat. Als Bonus kannst du 1 % Cashback bei 3 frei wählbaren Händlern sammeln. Hier kooperiert Curve mit einer großen Anzahl von Partnerfirmen und es gibt zudem eine weltweite Reiseversicherung von AXA inklusive.


Curve Card Black
Curve Kreditkarte Black


Fazit: Wer viele Karten besitzt und viel reist, der sollte sich die Curve Black Karte genauer anschauen, denn sie bietet viele zusätzliche Features, die sich je nach deiner individuellen Situation lohnen können. Wenn du jedoch nur 1-2 Karten über Curve managen möchtest und wenig reist, ist die kostenlose Variante völlig ausreichend.

Talerbox Tipp

Mit der Cashback-Kreditkarte von Plutus kann die Curve Karte als zusätzlicher Perk ausgewählt werden. Bis zu 10 € lassen sich über Plutus rückvergüten und die Curve Karte so effektiv kostenlos nutzen.

Curve Metal

Die Curve Metal Card ist für 14,99 € pro Monat die Premium Karte im Curve Angebot. Sie ist eine echte Metall-Karte und wiegt 18g. Neben der Reiseversicherung, die auch die Curve Black Karte bietet, erhältst du noch zusätzlich eine Handyversicherung, eine Vollkaskoversicherung für Mietwagen und Zugang zu vielen Airport Lounges. Außerdem ist das Cashback in der Metal Variante bei 6 statt 3 ausgewählten Partnern möglich. Das Limit für gebührenfreie Bargeldabhebungen liegt bei 600 € pro Monat.


Curve Card Metal
Curve Kreditkarte Metal


Fazit: Die Curve Metal Karte bietet viele zusätzliche Features auch gegenüber der Curve Black Karte. Ob sich der Aufpreis für dich lohnt, hängt von deiner individuellen Nutzung ab. Persönlich können wir auf die zusätzlichen Features verzichten und sehen in der Curve Black Karte den besseren Sweet Spot.

Talerbox Deal: Curve Bonus 5 € Startbonus


Alle Curve Kreditkarten im Vergleich

Curve O.G.Curve XCurve BlackCurve Metal
Gebühr pro Monat0,00 €4,99 €9,99 €14,99 €
Anzahl Karten25
Cashback1 % Cashback (max. 3 Shops)1 % Cashback (max. 6 Shops)
Crypto RewardsNur Bitcoin
Smart Rules15
Umbuchung30 Tage/max. 360 Tage90 Tage120 Tage
Fairer Währungsumtausch1000 €/Monat1000 €/Monat
Kostenlose Bargeldabhebung200 €/Monat200 €/Monat400 €/Monat600 €/Monat
Bevorzugter Support
Reiseversicherung
Handy- & Mietwagenversicherung
Flughafen-Lounge Zugang
5€ Startbonus
Zu Curve O.G.*Zu Curve X*Zu Curve Black*Zu Curve Metal*

Möchtest du wissen, welche Kreditkarte am besten zu dir passen? Dann schau dir unbedingt unseren großen Krypto-Kreditkarten-Vergleich an.


Wie gut ist die Curve Smartphone App?

Die Curve App ist die zentrale Plattform von Curve. Alles, was Curve bietet, läuft über die App.
Du kannst deine Transaktionshistorie verfolgen, Belege anfordern, deine Karten verwalten, die Cashback-Partner auswählen und Einstellungen vornehmen.

Curve App


Die App wird im App Store mit 4,5 Sternen bei über 1.000 Rezensionen und im Google Play Store mit 3,8 Sternen bei knapp 40.000 Rezensionen bewertet. Uns gefällt die Curve App mit dem modernen Design und die aufgeräumte Menüführung. In unserem Test konnten wir keine Bugs oder Abstürze feststellen. Einen Web-Zugang bietet Curve leider nicht. 

Curve Kontoeröffnung inkl. 5€ Anmeldebonus

Schritt 1: Lade dir die Curve App aus deinem App Store herunter. Über unseren Curve Link* kannst du dir gleich 5 € Anmeldebonus sichern, wenn du die Karte innerhalb der ersten 10 Tagen nach Anmeldung mit Google Pay oder Apple Pay einsetzt. Die Virtuelle Curve Karte lässt sich sofort hinzufügen.

Schritt 2: Gib deine Telefonnummer ein und bestätige diese. Dafür bekommst du einen Code per SMS, den du in die App einträgst.


Schritt 3: Als nächstes trägst du deine E-Mail ein und bestätigst diese über den Link in der erhaltenen E-Mail.

Curve Registrierung


Schritt 4: Erstelle ein Passwort für die Curve App und gib dann deinen vollständigen Namen sowie dein Geburtsdatum an.

Schritt 5: Dann wirst du nach deiner Adresse sowie deinem Beschäftigungsverhältnis gefragt. Diese Informationen und die folgenden dienen zur Prävention der Geldwäsche und sind gesetzlich verpflichtend.

Schritt 6: Jetzt musst du noch deine Identität verifizieren. Dafür lädst du ein Foto von der Vor- und Rückseite deines Ausweisdokuments hoch. Hier gehen Personalausweis aber auch Reisepass.
Dann musst du noch ein Bild von dir selbst hochladen.


Schritt 7: Und schon hast du den Registrierungsprozess von Curve abgeschlossen. Warte kurz, bis dein Konto bestätigt wird und wähle dann deinen präferierten Plan aus. Die ausgewählte Karte wird dir unmittelbar postalisch Zugesandt. Das kann zwischen zwei bis sieben Tage dauern.

curve bonus 5 euro talerbox


Talerbox Tipp

Um den Curve Bonus von 5 € zu bekommen kann bereits vor dem Eintreffen der physischen Kreditkarte per Apple Pay oder Google Pay mit der virtuellen Karte bezahlt werden. So erhältst du den 5 € Bonus garantiert.


Welche Gebühren erhebt Curve?

Die Gebühren variieren je nach Karte. Wir haben dir die wichtigsten Kosten der Curve Kreditkarte in einer Tabelle für dich aufgelistet aufgelistet.

Curve StandardCurve XCurve BlackCurve Metal
Monatliche Gebühr0,00 €4,99 €9,99 €14,99 €
Versandgebühr Karte4,99 €0,00 €0,00 €0,00 €
rsatzkarte5 €5 €5 €50 €
Bargeldabhebung pro Monat10 kostenfrei / 0,50 €10 kostenfrei / 0,50 €10 kostenfrei / 0,50 €10 kostenfrei / 0,50 €
Fremdwährungsgebühren (Werktags)1000 € kostenlos / 2%1000 € kostenlos / 2%kostenlos (Fair-Use max. 15.000 € im Jahr / 2%kostenlos (Fair-Use max. 60.000 € im Jahr / 2%
Fremdwährungsgebühren (Wochenende)Bis zu 1,5%Bis zu 1,5%Bis zu 1,5%Bis zu 1,5%
Gebühren bei Kartenablehnung
1,5 %

1,5 %

1,5 %
Bis 10.000 € kostenlos / 1,5 %


Weitere interessante Curve Features?

Neben dem Cashback und der Möglichkeit, mit Curve mehrere Kreditkarten in einer zu vereinen, besitzt Curve noch einige weiteren Funktionen, die die Plattform einzigartig machen. Und hier spielt es keine Rolle, welche Curve Karte du besitzt, da diese Funktionen allen Karten zur Verfügung stehen.

Curve Zeitreise

Mit der Curve „Back In Time“-Funktion kannst du deine Ausgaben je nach Kartenvariante bis zu 120 Tage nach der Zahlung noch auf eine andere Karte umbuchen. Falsche Karte bei einer Zahlung genutzt? Einfach in der Curve App auf eine andere Karte umbuchen.


Alternativ lässt sich diese Funktion auch als zinslosen Kredit nutzen. Hast du beispielsweise eine Kreditkarte und eine Debitkarte hinterlegt, aber gerade nicht ausreichend Geld auf der Debitkarte? Dann zahle vorerst mit der Kreditkarte und buche die Zahlung später auf die Debitkarte um, sobald du die Karte wieder aufgeladen hast. Die Umbuchung ist kostenlos, erfolgt binnen 1 bis 5 Arbeitstagen und hat keine negativen Auswirkungen auf deinen Schufa-Eintrag. 

Talerbox Tipp

Wenn du Curve zusammen mit der Plutus Karte bestellst, kannst du sofort mit dem Cashback verdienen loslegen. Denn es lassen sich per Zeitreise deine Ausgaben später auf die Plutus Karte umbuchen und so nachträglich das Cashback bei Plutus einsammeln.


Anti-Embarrassment Mode: Peinlichkeiten vermeiden

Der Anti-Embarrassment Mode von Curve soll dich vor Peinlichkeiten schützen. Wird deine ausgewählte Karte bei einer Zahlung nicht akzeptiert, zum Beispiel aufgrund unzureichendem Guthaben, kannst du in der App bis zu zwei Backup-Karten hinterlegen. Diese Karten nutzt Curve dann alternativ für den Zahlungsvorgang. Das erfolgt ganz automatisch und niemand außer du bekommst das mit.


Curve Anti-Embarrassment Mode


Curve Reiseversicherung

Ab der Curve Black Variante erhältst du als zusätzliches Feature eine Reiseversicherung dazu. Versicherungspartner ist die AXA. Was auf uns zunächst wie ein kleines Gimmick wirkte, entpuppte sich bei nähere Betrachtung als brauchbare Reiseabsicherung.

Was deckt die Curve Reiseversicherung ab?

Die Curve Reiseversicherung beinhaltet eine Deckungssumme von 15.000.000 Mio. € für medizinische Notfälle, sowie eine Notfall Zahnbehandlung bis 500 €. Zudem gibt es noch ein Krankenhaustagesgeld von pauschal 100 € pro Tag, solltest du länger als 24h im Krankenhaus verbringen müssen. Auch kleiner Reiseunglücke sind abgesichert wie Bargelddiebstahl bis 250 €, verlorene Reisedokumente bis 300 € oder Entschädigungen für verspätete (500 €) oder ausgefallene Flüge bis 10.000 €. Selbst eine Reiserücktrittsversicherung bis 10.000 € ist inklusive.

In der Metal Variante sind zusätzlich auch noch eine Handyversicherung enthalten und eine Mietwagenvollkaskoversicherung bis 25.000 € mit einer Selbstbeteiligung von 50 €. Das reicht locker aus, um die Selbstbeteiligung der Mietwagenkasko zu decken.

Wann gilt die Curve Reiseversicherung?

Du bist mit der Curve Reiseversicherung automatisch versichert, sobald du mindestens die Curve Black Karte nutzt. Die Reise muss auch nicht über die Curve Karte selbst gebucht werden. Einzige Ausnahme: die Mietwagenvollkaskoversicherung. Hier muss der Mietwagen auch mit der Curve Karte gebucht worden sein.

Damit deine Reise auch wirklich als Reise angesehen wird, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • Mindestens 100 km vom Wohnort entfernt (Keine Inlandsreise)
  • Mindestens 2 Übernachtungen
  • Nicht länger als 90 Tage
  • Reise startet und endet in deinem Heimatland
  • Bei Flügen keine Oneway-Tickets
  • Maximal 70 Jahre alt

Hinweis


Beachte, dass Reisen, die eine hohe Verletzungsgefahr aufweisen wie ein Ski-Urlaub, in vielen Reiseversicherung nicht abgedeckt sind. So auch bei der AXA Versicherung. Informiere dich zu deiner eigenen Sicherheit über die genaue Abdeckung deiner Reise immer direkt beim Versicherungsanbieter.


Wie sicher ist Curve?

Die Curve UK Ltd. wurde 2015 in Großbritannien gegründet und hat ihren Hauptsitz in London. Als britisches Unternehmen wird Curve von der Finanzaufsicht FCA reguliert.

Deine Karte kannst du jederzeit über die Curve App sperren. Zudem werden die Karteninformationen der hinterlegten Karten nicht in der App, sondern in einem externen System von Curve gespeichert. Insgesamt erhöht Curve die Sicherheit der hinterlegten Karten sogar, da bei jeder Zahlung nur die Kartennummer der Curve Karte geteilt wird, nicht aber die Kartendaten der hinterlegten Karten.

Kurzgesagt: Wir haben derzeit keine Sicherheitsbedenken mit Curve und nutzen die Karte deshalb im Alltag.


Curve Alternativen: PayPal & Revolut

Echte Alternativen zu Curve gibt es aktuell nicht. PayPal kann zwar auch mehrere Karten verwalten und als Zahlungsdienstleister genutzt werden, bietet dir im Vergleich zu Curve aber keine physische Kreditkarte an mit der du unterwegs zahlen kannst. Zudem bietet Curve zahlreiche weitere Funktionen wie eine optionale Reiseversicherungen und die Möglichkeit Bargeld abzuheben.

Revolut ist hingegen eine eigene Bank und nicht für die Verwaltung verschiedenster Karten ausgelegt. Mehr zu Revolut erfährst du in unserem Revolut Test.


Wie nutzen wir die Curve Kreditkarte? Unsere Erfahrungen

Curve spricht mit ihrem Kartenangebot vor allem eine Zielgruppe an: Menschen mit vielen Kredit- und Debitkarten, die für ihre Zahlungen häufig die Karten wechseln. Mit der Curve Mastercard kannst du zukünftig einfach alle anderen Karten zu Hause lassen, denn mit Curve hast du sie alle dabei. Durch die physische Curve Karte und Apple sowie Google Pay Unterstützung, kannst du zahlen wie du möchtest und mit welcher Karte du gerade möchtest. Je nach Curve Variante entfallen zudem alle Fremdwährungsgebühren, selbst wenn die hinterlegte Karte welche erhebt. Das ist besonders nützlich für Vielreisende.

Curve Home Bildschirm
Curve und Plutus Kreditkarte in der Praxis

Die kostenlose Variante bietet bereits alle wichtigen Basisfunktionen. Bei den kostenpflichtigen Varianten ist nach unseren Erfahrungen die Black Variante der Sweet Spot. Hier sind nahezu alle Limits aufgehoben und es gibt zusätzlich Cashback und eine Reiseversicherung dazu. Die Curve X Karte hingegen bietet zu wenig Features für die zusätzlichen Gebühren.

Talerbox Tipp

Wer Curve mit Plutus zusammen nutzen möchte, kann die Curve Black Card als Perk bei Plutus auswählen und so 100 % Cashback auf die Kosten der Curve Black Karte bekommen. Klingt gut? Dann hol dir bei deiner Anmeldung bei Plutus direkt 10 € Startguthaben*.


Fazit: Curve Kreditkarte Bewertung

Wir finden das Angebot von Curve sehr praktisch. Mit der Curve Mastercard hast du alle deine Kredit- und Debitkarten immer und überall dabei. Die kostenlose Curve Karte wird für wahrscheinlich 95 % der Nutzerinnen und Nutzer ausreichen und wenn du zunächst die Funktionen ausprobieren möchtest, kannst du jederzeit später noch auf eine der kostenpflichtigen Karten upgraden oder bei der kostenlosen bleiben.

Talerbox Deal: Curve 5 € Bonus bei Nutzung von Apple Pay oder Google Pay innerhalb der ersten 10 Tage nach Anmeldung.


Unsere Cashback-Kombi aus Curve und Plutus als Video:


Häufig gestellte Fragen zur Kreditkarte von Curve

  • Ist Curve sicher?

    Als britisches Unternehmen wird Curve durch die FCA, die Britische Finanzaufsicht, reguliert. Curve ist vor allem deshalb ziemlich sicher, da das Unternehmen keine Bank ist. Es werden keine Kundengelder direkt bei Curve hinterlegt. Die Zahlungen erfolgen schließlich immer über die hinterlegten Kreditkarten, deren Kartennummern beim Bezahlen übrigens nicht angezeigt werden.

  • Wie finanziert sich Curve?

    Curve finanziert sich vor allem über die Abo-Pläne der kostenpflichtigen Kreditkarten und über Gebühren bei Zahlungen mit Fremdwährungen sowie externe Investoren.

  • Wo sitzt Curve?

    Die Curve UK Ltd. ist ein britisches Unternehmen mit Hauptsitz in London. Das Geschäft von Curve wird also von der Finanzaufsicht in Großbritannien reguliert.

  • Ist Curve eine Kreditkarte?

    Die Curve Kreditkarte entspricht eher einem Zahlungsmittel wie PayPal. Du kannst bei Curve verschiedene Kredit- und Debitkarten hinterlegen, über die dann die Abrechnungen der Zahlungen mit der Curve Karte erfolgen.
    Hast du eine echte Kreditkarte hinterlegt und rechnest darüber ab, kannst du Curve auch als echte Kreditkarte nutzen.

  • Wie viele Kreditkarten kann ich bei Curve hinterlegen?

    Es gibt keine begrenzte Anzahl an hinterlegbaren Kreditkarten. Über die App kannst du eine davon als Hauptkarte angeben, über die die nächste Abrechnung erfolgt. Zusätzlich kannst du bis zu zwei Backup-Karten angeben, die beim Ausfall der Hauptkarte automatisch einspringen.

  • Ist Curve kostenlos?

    Die kostenlose Curve Karte deckt schon die Bedürfnisse der meisten Leute ab. Zusätzlich gibt es zwei Bezahl-Versionen für 9,99 € und 14,99 € im Monat.

  • Wo kann man mit Curve bezahlen?

    Mit Curve kannst du überall bezahlen, wo Mastercard akzeptiert wird. Damit wird ein Netz aus weltweit weit über 10.000.000 Händlern abgedeckt.

  • Funktioniert Curve mit American Express Karten?

    Nein. Curve bietet derzeit nur Support für alle Mastercards und Visa Karten an. American Express Kreditkarten werden nicht unterstützt.

  • Erfolgt bei Curve eine Schufa Abfrage?

    Nein. Curve hat keine Verbindung zur Auskunftsdatei der Schufa. Es erfolgt kein Schufa Eintrag für die Curve Karte.


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