Meine 5 größten finanziellen Fehler und wie du sie vermeiden kannst

Jeder macht Fehler

Fehler sind menschlich. Jeder macht sie, jeder braucht sie. Wofür? Um aus ihnen zu lernen. Im Gegensatz zu unserem Schulsystem, wo man für Fehler mit schlechten Noten bestraft wird, spielt es sich im Leben ganz anders ab. In den meisten Fällen können wir aus unseren Fehlern lernen, besser werden und unsere Ziele letztendlich erreichen. Das gleiche gilt für finanzielle Fehler.

Trotzdem tun Fehler weh. Grade Fehler im Umgang mit Geld schlagen auf den Geldbeutel und verursachen Frust und negatives Gedankengut. In jungen Jahren verschlimmert sich dieser Effekt, da man im Normalfall nicht viel Geld zur Verfügung hat.

Andererseits ist es wichtig, sich so früh wie möglich finanzielle Grundlagen beizubringen. Das Lehrgeld, welches in frühen Jahren gezahlt wird, tut auf lange Sicht weniger weh, als wenn die gleichen Fehler erst später und mit mehr Kapital begangen werden.

Diesen Beitrag über „finanzielle Fehler“ kannst du dir hier auch als Video ansehen:

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Finanzielle Fehler als Grundlage zum Lernen

Du fragst dich, warum ich dir dies erzähle? Weil ich bereits einige große Fehler während meiner finanziellen Laufbahn begangen habe und erfolgreich aus ihnen lernen konnte. Daher möchte ich dich daran teilhaben lassen und dafür sorgen, dass du von meinen finanziellen Fehlern profitierst und sie nicht selbst begehst.

Also schauen wir uns jetzt einmal meine 5 größten finanziellen Fehler an und wie du, ohne Verlust davon zu tragen, aus ihnen lernen kannst. Ein Spoiler vorab: Mein größter finanzieller Fehler war übrigens kein Investment an sich, mehr dazu später im Artikel.

Welche finanziellen Fehler gab es und was haben sie mich gekostet?

Zunächst schauen wir uns an, welche 5 großen finanziellen Fehler ich gemacht habe und was sie mich letztendlich gekostet haben. Fehler sind unumgänglich, doch du solltest stets versuchen aus ihnen zu lernen und sie nicht zu wiederholen. Behalte dies immer im Hinterkopf, damit auch du aus meinen Fehlern lernen kannst.

Fehler Nummer 1: Verfügbares Geld nicht nutzen

Obwohl es mir und vielen anderen Sparern klar ist, verbrennt Tag für Tag das Geld, welches auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten liegt. Und ich rede hierbei nicht von den durchaus sinnvollen Notgroschen von 2-3 Monatsgehältern, der schließlich auch möglichst sicher verwahrt werden sollte.

Vielmehr spreche ich über erspartes Geld, das trotz 2 % Inflation und zur derzeitig historisch niedrigen Zinsperiode, auf Konten liegt, die nicht einmal 0,01 % Zinsen abwerfen. Und wem das nicht ganz einleuchtet, dem möchte ich die unangenehmen Folgen der Inflation anhand eines konkreten Beispiels darlegen.

finanzielle Fehler: Inflation

Wie wir sehen können, verlieren hier 10.000,- €, die wir heute auf ein Konto legen würden und 10 Jahre dort liegen lassen würden, sage und schreibe 1.800,- € an Kaufkraft, bei 2 % Inflation im Jahr. Dabei sind 2 % Inflation eher der Richtwert, der Prozentsatz kann auch deutlich höher ausfallen.

Auch heute noch halte ich oft mehr Geld als Cashreserven als mir lieb ist, obwohl ich weiß, dass es an Wert verliert. Dabei muss man das Geld nicht unbedingt an der Börse oder in sonstigen spekulativen Werten anlegen, man kann es beispielsweise auch nutzen, um sich sein eigens Business aufzubauen.

Oft war ich aber einfach zu faul oder hatte anderes im Kopf und habe meine bestehenden Daueraufträge und Sparpläne nicht regelmäßig angepasst. Das Geld hat sich also angehäuft, verlor an Kaufkraft und wurde im schlimmsten Fall für weniger sinnvolle Dinge ausgegeben.

Talerbox Tipp

Sparpläne & Daueraufträge einmal im Quartal anpassen

Um eine Anhäufung von Geld auf dem Tagesgeldkonto und finanzielle Fehler zu vermeiden, habe ich mir angewöhnt, einmal im Quartal für 25 Minuten meine Sparpläne und Daueraufträge, sowie meine allgemeinen Finanzpläne anzupassen.

Finanztipp: Sparpläne regelmäßig anpassen

Ansonsten hilft es natürlich erstmal überhaupt einen Sparplan zu haben und sein Geld nicht länger nur auf dem Konto liegen zu lassen. Dazu aber später mehr bei meinem größten finanziellen Fehler.


Fehler Nummer 2: Zu viel aktives & emotionales Handeln

Ein gewonnener Dollar ist doppelt so süß, wie ein verdienter Dollar.” Paul Newman

finanzielle Fehler: Poker

Ganz diesem Zitat entsprechend wollte ich damals so schnell wie möglich reich werden und begann unter anderem damit Onlinepoker zu spielen. Der Reiz des schnellen Geldes und die Aussicht endlich ein Millionär zu werden, lockten mich und veranlassten mich zu aktivem und viel zu emotionalem Handeln.

Ich spekulierte aktiv an der Börse und verzockte teilweise Monatsgehälter beim Poker. Dies ließ mich viel Geld verbrennen und sorgte auch bei meinem Verhalten für emotionale Reaktionen. Schnell flog mal die Maus gegen die Wand, wenn ich mal wieder mein hart erarbeitetes Geld gegen einen anderen Spieler verlor.

finanzielle Fehler: Devisenhandel

Grade beim Devisenhandel musste ich schwere Rückschläge einstecken, wenn der Markt sich plötzlich gegen mich entwickelte und mein Trade im Verlust ausgestoppt wurde.

Nach solchen Situationen und Erfahrung sollte man bei rationaler Denkweise eigentlich aufhören und das Geldverbrennen stoppen. Doch ich ging meist das volle Risiko ein und wollte meinen Verlust wieder wett machen. Das war allerdings ein noch größerer Fehler und endete meist mit einem Totalverlust.


Die Erkenntnis um finanzielle Fehler zu vermeiden: Passives Investieren

Glücklicherweise stieß ich damals auf eine für mich neue Investitionsmöglichkeit: Das passive Investieren. Emotionales Handeln war hier nicht mehr gefordert. Dies wirkte sich auch schlagartig auf mein Verhalten aus. Ich war nicht mehr so reizbar und mich konnten keine schweren Verluste durch aktive Investitionen aus der Bahn werfen.

Heute investiere ich größtenteils ausschließlich passiv. Auch Projekte, egal welcher Art, baue ich immer weiter darauf aus, Tätigkeiten abzugeben und Prozesse für mich zu automatisieren.

Mittlerweile investiere ich zu 95 % nur noch passiv. Ich merkte schnell, dass es so viel besser läuft und ich einfach nur regelmäßig und möglichst automatisch kleinere Beträge investieren muss, anstatt wie beim Devisenhandel ständig den richtigen Ein- und Ausstieg zu finden.

Aktuell weiß ich nicht einmal mehr wo der Markt steht und weiß auch nicht, ob mein Portfolio ein paar Prozent im Minus ist. Auch wenn es mal ein paar Tausend Euro im Minus sein sollte, merke ich dies meist nicht einmal mehr.

Daueraufträge und Sparpläne sind seit jeher meine Welt. Wie meine Konten- und Sparstrategie aussieht, erfährst du in meinem Video, welches auch Einsteigern eine perfekte Grundlage bietet.


Fehler Nummer 3: Möglichst schnell reich werden

Wer kennt es nicht? Grade am Anfang verfällt man leicht dem Irrglauben, dass es doch nicht so schwer sein kann, schnell reich zu werden. Diverse Finanzgurus versprechen einem Reichtum in wenigen Tagen und ein nicht abreißender Strom an finanziellen Möglichkeiten lassen einen schnell die Übersicht verlieren.

Auch bei mir war es anfangs nicht anders. Das schnelle Geld lockte an und veranlasste mich zu irrationalen Handlungen. Heute weiß ich, dass Vermögensaufbau viel Geduld und Zeit voraussetzt. Plötzlicher Reichtum hat meist eher etwas mit Glück als mit außerordentlichem Können zu tun.

Und somit bestand einer meiner größten finanziellen Fehler darin, dem schnellen Geld hinterher zu jagen. Einer der Klassiker ist wohl, die hart zusammengesparten 50€ zu schnappen, zur nächsten Dorftankstelle zu laufen und eine Paysafecard zu kaufen, um sich online mit der Roulette Verdopplungsstrategie zu versuchen.

Und wie hätte es auch anders sein können – trotz anfänglichem Gewinn war das Geld nach wenigen Runden weg. Meine Gier war zu groß und ich machte mir keinerlei Gedanken um meine tatsächlichen Chancen bei diesem Glücksspiel.

Grund für finanzielle Fehler: Gier frisst bekanntlich Hirn.

Gleiches Spiel beim Copytrading. Ich verfolgte die Strategien von Investoren und kopierte ihre Investitionen. Dort konnte ich auch erst viele kleine Gewinne verzeichnen, doch bei einer starken Kurswende konnte ich nicht mithalten und mein ganzes Geld war weg.

Und all diese schmerzhaften Verluste kamen nur zustande, weil ich schnell reich werden wolle. Ich rechnete mich mit dem Taschenrechner künstlich reich, indem ich mir vorgaukelte, dass ich nur noch so und soviel Prozent Gewinn benötige, bis Summe X erreicht ist. Und mit dieser Leichtigkeit entstanden einige finanzielle Fehler.

Das hat aber nicht geklappt, da auch die Copytrader meist nur Hobbyinvestoren waren, die auf lange Sicht auch stets Verlust machten. An dieser Stelle gibt es einen erneuten wertvollen Tipp: Investiere niemals in Dinge, die du nicht zu 100% verstehst und bereits hinterfragst hast.

Finanztipp: Investitionen verstehen

Du solltest Trends und Ratschlägen nicht blind vertrauen und grade finanzielle Angelegenheiten stets kritisch hinterfragen.


Fehler Nummer 4: Ein zu hohes Risiko eingehen

Renditen von 10% waren mir viel zu wenig und ich wollte mindestens 50% Rendite pro Jahr haben. Schließlich sind das bei 1000€ auch nur 500€ Rendite!

finanzielle Fehler: zu hohes Risiko

Aber das war natürlich völliges Wunschdenken. Wenn man zum Beispiel an Warren Buffets anfängliche Investorenjahre denkt, machte dieser grade einmal eine jährliche Rendite von „nur“ 20% und zählt damit zu den erfolgreichsten Börseninvestoren der Welt.

Jetzt könnte man aber sagen, dass mit weniger Kapital automatisch mehr Risiko eingegangen werden muss, um überhaupt Geld zu verdienen. In gewisser Maßen ist das auch richtig. Jedoch steigt mit höherer Gewinnchance natürliche auch das Risiko.

Wie auch viele andere beging ich anfangs den Fehler, nur die Rendite vor Augen zu haben und das Risiko völlig außer Acht zu lassen. Dies ließ mich schwere Verluste einstecken und verursachte oftmals große finanzielle Tiefschläge.

Wenn man sich beispielsweise vor Augen hält, dass bei einem Verlust von 50%, um anschließend wieder bei Plus Minus Null herauszukommen, eine 100%ige Rendite anfällt, kann einem ganz schön schwindelig werden.

finanzielle Fehler: Geldmanagement

Als mir das klar wurde, stand für mich ziemlich schnell fest, dass Geld- und Risikomanagement ein essentieller Faktor für erfolgreiches Investieren sind. Nicht umsonst lautet eine der bekanntesten Regeln von Warren Buffet: „Verliere niemals Geld.“

Warren Buffett: verliere niemals Geld

Grade deshalb sollten nicht alle Eier in einen Korb gelegt werden. Das Kapital sollte so gut wie möglich diversifiziert werden und nicht in einer Investitionsmöglichkeit gebündelt werden.

finanzielle Fehler: Diversifikation

Ich zum Beispiel kann dir nur empfehlen selbst die 10% Rendite von P2P Plattformen kritisch zu hinterfragen, das Kapital auf verschiedene Anbieter aufzuteilen und maximal 5% deines Vermögens dort zu investieren. Das gleiche gilt für Aktien. Lieber eine breite Streuung mit wenig Kapital. Dies ist auch der Grund, weshalb ich ETFs bevorzuge.

Wie trotz wenig Kapital und doch guter Diversifikation eine gute Rendite
erzielt werden kann, erfährst du in meinem Video.


Fehler Nummer 5: zu spät angefangen zu Investieren

Mein größter finanzieller Fehler: zu spät mit dem Investieren begonnen. Dieser Fehler trifft manche ganz besonders hart, die beispielsweise erst kurz vor der Rente anfangen zu sparen und zu Investieren.

Hätte ich mein Pokergeld von damals angelegt anstatt es zu verzocken, oder noch besser, wenn meine Eltern von meiner Geburt an für mich gespart hätten, hätte ich heute natürlich viel mehr Kapital.

Doch dies wird einem erst schmerzhaft bewusst, wenn man sich die Zahlen etwas genauer anschaut. Noch heute ärgere ich mich sehr, dass ich Geld für sinnlosen Konsum ausgegeben habe, anstatt es zu investieren und vom Zinseszins zu profitieren.

Wer den Zinseszinseffekt nicht nutzt, kann die Zeit nie wieder aufholen!

Anhand eines Beispiels lässt sich dies besonders gut veranschaulichen. Wir nehmen an, dass ich ab meinem 18. Lebensjahr jeden Monat 50€ mittels eines kostenlosen Sparplanes investiere. Der Einfachheit halber gehen wir außerdem von einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 7% aus.

Nach 10 Jahren wären daraus 8600€ geworden, die mir heute eine ordentliche Grundlage geboten hätten. Jetzt mag der ein oder andere sagen, dass dies ja nicht so viel sei. Doch rechnen wir das ganze doch einmal hoch.

Angenommen ich würde dieses Geld nach den 10 Jahren nicht mehr anrühren und zu einer Rendite von 7% bis zu meinem 65. Lebensjahr für mich arbeiten lassen ohne weiter einzuzahlen. Aus den 8600€ werden dann nämlich plötzlich 105.000€, die mir dann ohne jeglichen Aufwand zur Verfügung stehen würden.

Was für finanzielle Fehler zu 100% gilt: Später ist man immer klüger.

Beim Hinblick darauf, hätte ich am liebsten auf den ein oder anderen teuren Drink auf einer Party verzichtet, oder andere Konsumausgaben vermieden, um sie stattdessen smart zu investieren.

Noch intensiver wird es, wenn meine Eltern von meiner Geburt an jeden Monat auf die gleiche Weise 50€ investiert hätten bis zu meinem 18. Lebensjahr und ich dann übernommen hätte. Mit 28 Jahren wären es dann nicht 8600€, sondern ganze 50.000€, mit denen sich locker die erste Immobilie finanzieren ließe.

Oder aber das gleiche Investitions-Szenario wie eben, nicht weiter eingezahlt und bis zum 65. Lebensjahr zu 7% Rendite investiert, wären aus dieser Summer dann ganze 600.000€ geworden.

In unserem Zinseszinsrechner kannst du dir einmal im Detail anschauen, was die Zeit für eine Auswirkung auf deinen persönlichen Vermögensaufbau hat.

finanzielle Fehler: Zinseszins nicht nutzen

Man sieht es auch an dem Vermögen von Warren Buffet, dass er grade in den späten Jahren seine größten Gewinne gemacht hat.

Diese verlorene Zeit lässt sich nicht wieder aufholen oder rückgängig machen. Doch wir können für uns festhalten, dass wir so früh wie möglich mit dem Investieren starten sollten. Ich persönlich werde für meine Kinder bereits ab der Geburt anfangen Geld anzulegen, damit sie nicht auch finanzielle Fehler begehen.

Meinem früheren Ich würde ich heute Raten besser heute als morgen mit dem Investieren zu starten und sobald wie möglich anfangen ein Portfolio aufzubauen und immer weiter auszubauen.

Viele von meinen Zuschauern und Leser haben diesen Fehler nicht gemacht. Immer wieder lese ich Emails und Kommentare von begeisterten Junginvestoren, die teilweise bereits in jugendlichem Alter anfangen zu investieren. Das ist natürlich großartig.

Heutzutage gibt es zum Glück viele Möglichkeiten schon mit wenig Kapital vernünftig diversifiziert zu investieren. ETFs aber auch P2P Plattformen bieten hier hervorragende Möglichkeiten um die ersten Erfahrungen zu sammeln und nicht gleich riesige finanzielle Fehler zu machen.

In meinem Video „Börse für Anfänger“ erhaltet ihr eine Anleitung und einen Link zu einem passenden MSCi World Sparplan. Es handelt sich natürlich um reine Information, keine Investitionsempfehlung.


Fazit

Fehler sind Menschlich. Und sie haben mich dahin geführt, wo ich heute bin. Doch mein Ziel ist es, dass du so viel wie möglich aus meinen Fehlern lernst und sie im besten Fall vermeiden kannst. Dadurch kannst du dir viel Zeit und Geld sparen. Was können wir also festhalten?

Zum einen sollte dir klar sein, dass die wenigsten Menschen von heute auf morgen reich oder wohlhabend werden. Vermögensaufbau ist ein zeitintensiver Prozess, bei dem Menschen mit viel Disziplin und Durchhaltevermögen belohnt werden. Grade in den späteren Jahren werden durch die Zeit und den Zinseszinseffekt die wirklich großen Renditen erzielt. Also merke dir, dass besser nichts überstürzt werden sollte und man sich langsam an das Investieren herantasten sollte.

Investiere lieber passiv anstatt dich von Emotionen beim aktiven Investieren beeinflussen zu lassen. Denn schnell ist so das ganze Kapital weg und die Nerven liegen blank. Investiere mit kleineren Summen, dafür aber regelmäßig und fortlaufend. Die richtigen Möglichkeiten können Sparpläne mit ETFs, P2P Kredite oder sonstige einfach zu verstehende und langfristige Investitionsmöglichkeiten sein.

In meinem Video „Erfolgreich mit 25€ an der Börse investieren“ erfährst du, wie du ganz einfach startest und finanzielle Fehler, die ich begangen habe, vermeidest. Außerdem zeige ich dir im Video „Trade Republic im Test“, wie du bereits ab 1€ Gebühr Aktien kaufen kannst.

Eines der wohl passendsten Zitate überhaupt, kam von Rockefeller:

Finanztipp Rockefeller

Da du aber bereits meine Artikel ließt und meine Videos schaust, gehe ich davon aus, dass du bereits mehr als die meisten Menschen über Geld nachgedacht hast und endlich etwas verändern möchtest. Dafür erhältst du schonmal ein großes Lob und ich kann dir nur empfehlen, weiter in diese Richtung zu gehen.

Der größte Fehler wäre jetzt allerdings, das angeeignete Wissen nicht in Handlungen umzusetzen. Diesen Fehler habe ich bereits schon öfters selbst gemacht und bereue dies immer wieder. Beispielsweise habe ich mir schon vor Jahren Wissen über Amazon FBA angeeignet, bin jedoch erst letztes Jahr damit durchgestartet.

Wenn du jetzt gleich loslegen willst, zeige ich dir in meinem Video „so würde ich 250€ pro Monat investieren“, wie ich investieren würden, wenn ich nochmal von vorne anfangen würde. Falls du dich dafür interessierst, wie ich 7 Einkommensquellen mit über 20.000 € pro Monat aufgebaut habe, ist mein Video „7 Einkommensquellen“ das richtige für dich.

Viel Spaß beim Durchstarten! Bleibt nur noch zu sagen:
„Invest smart statt hart!“