Krieg, Krankheiten, Crash – Eine Krisenzeit kann leicht entstehen. Das Wirtschaftswachstum geht zurück, immer mehr Menschen verlieren den Job, die Börsen brechen ein. Der kleine Bürger verliert als erstes sein Geld. Regierungen ziehen alle Register und enteignen das Kapital der Bevölkerung. Kapital wird einkassiert, Immobilienbesitz aus dem Grundbuch gestrichen. Alles scheint verloren zu sein in solchen Krisenzeiten.

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Was darf das deutsche Gesetz in der Krisenzeit?

Doch was ist dran an solchen Horrorszenarien? Was wäre nach dem aktuellen deutschen Gesetz realistisch und umsetzbar? Welche Möglichkeiten hat die Regierung,für Enteignung laut Grundgesetz? Wie kannst du dich am besten darauf vorbereiten bzw. deine Investments und Geld vor Konfiskation zu schützen. Außerdem klären wir, was Finanzkrisen überhaupt ausmacht und was wir aus der Vergangenheit daraus lernen können. Gerade in der aktuellen Lage gibt es viele Unsicherheiten und Fragen, wie man hier verfahren kann. Genau diese  Fragen wollen wir hier in diesem Artikel klären.

Krisenzeit. Ich nehme an, dass du wie viele meiner Leser und auch ich vor der Finanzkrise 2008 noch nicht investiert hattest. D.h. wir haben noch gar keine wirkliche Krise mit Auswirkungen auf unser eigenes Kapital erlebt. Umso wichtiger ist es, dass wir auch mal die Kehrseite des Kapitalismus sehen und verstehen. Z.B. wie das Wirtschaftswachstum funktioniert oder die Weltmärkte insgesamt. Denn wer nur Aufschwung und Wachstum kennt, der hat in Crashzeiten einen großen Nachteil. Und eine Krisenzeit wird es immer wieder mal geben. Egal ob durch Kriege, Umweltkatastrophen, betrügerische Menschen und Unternehmen oder wie aktuell durch Krankheiten. Trotzdem sind Krisen Teil unseres Wirtschafts- und Finanzsystems. Hier spielen Rezession, Downphasen, Korrekturen aber auch der Crash eine wichtige Rolle. Denn diese ermöglichen erst das Wachstum, wie wir es kennen. Das macht unsere Kapitalvermehrung überhaupt erst möglich. Gerade spitzt sich die aktuelle Lage immer weiter zu. Auch ich kam nicht daran vorbei, letzte Woche ein Video zur Corona Krise zu veröffentlichen, da mich zahlreiche Fragen zu diesem Thema erreicht haben. Das Video findest du hier:

Heute wollen wir uns aber mal der Frage widmen, welche Maßnahmen die Regierung im Ausnahmezustand in Bezug auf unser Vermögen treffen kann. Das reicht von harmlosen Beschränkungen bis hin zum Enteignen von Geld, Besitz und Anlagevermögen. Dazu müssen wir die Folgen von  Finanz- und Wirtschaftskrisen verstehen bzw. wie sie überhaupt im Kern entstehen. Darauf gibt es leider wie so oft keine pauschale Antwort.

Wer die jetzigen Märkte jedoch verfolgt, der weiß natürlich, dass ein einziger winziger Organismus bereits die ganze Welt lahmlegen kann. Selbst viele Experten waren bestürzt, welches Ausmaß die Krankheit auf die Börse tatsächlich nimmt. Es hat wohl keiner damit gerechnet, dass zum Beispiel der Dax mal eben um fast 40% fällt.

Was-darf-Gesetz


Was verursacht Börsen-Crashs?

Doch was sind die Hauptverursacher von solchen Crashs an der Börse. Es ist die Angst! Angst vor Verlusten, die Angst vor der Krise, die Angst vor der gesamten Situation. Wenn der Kurs erstmal richtig anfängt, zu fallen, dann nimmt er meistens erst so richtig Fahrt auf. Denn es kommen immer mehr Panikverkäufe rein und immer mehr versuchen, ihre Anteile irgendwie noch loszukriegen. Bis dann der Punkt erreicht ist, dass die erfahrenen Investoren wieder einsteigen und den Kurs stabilisieren. Also klassische Markttheorie mit Angebot und Nachfrage. Der Coronavirus zeigt uns, dass es nicht einmal eine durch Menschen verursachte Krise sein muss, die die Wirtschaft in die Knie zwingt. Ein Grund mehr, sich dafür vorzubereiten.

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Finanzkrise-2007

Wie anfangs erwähnt, gab es 2007 jedoch eine Weltwirtschaftskrise, die durch uns bzw. Unternehmen, Banken und Regierungen verursacht wurde. Sie nahm gewaltige Ausmaße an und zwang die Finanzwelt zu drastischen Maßnahmen zu Lasten der Steuerzahler. Verursacht durch einen aufgeblähten Immobilienmarkt fand die Krise ihren Höhepunkt im Zusammenbruch der Großbank Lehman Brothers. Weltweit wurden daraufhin Unsummen in die Rettung von Banken gesteckt, um die Wirtschaft zu stützen und zu retten. Einer der ältesten Crashs ist übrigens bereits im Jahre 1929 geschehen. Auch der schwarze Freitag genannt, verursachte er den Zusammenbruch der New Yorker Börse und löste eine Weltwirtschaftskrise aus. Massive Überproduktion von Waren hatten immense und plötzliche Preissteigerungen hervorgerufen und brachte damit die Börsenkurse innerhalb von zwei Jahren auf ein Minus von 90%. 40 Banken gingen alleine in den USA pleite und man spürte weltweit die Folgen dieses Desasters

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Was können wir aus der Vergangenheit lernen?

Was können wir für die aktuelle Situation für uns daraus mitnehmen?

  1. Der Boden ist eventuell noch gar nicht erreicht. Oder es kann aber auch sein, dass es noch eine Weile seitwärts oder abwärts geht.
  2. Der Staat versucht mit massiven Geldstützen das System künstlich am Laufen zu halten.

So wie jetzt auch wieder. Verschiebt es das Problem eventuell nur in die Zukunft? So müssen wir uns als Anleger, aber auch als Privatperson fragen: Was bedeutet eine solche Krisenzeit konkret für uns? Klar Kurse fallen, rote Zahlen purzeln nur so herbei. Aber was ist, wenn sich solche Krisen nicht nur mal finanziell widerspiegeln, sondern unser aller Alltag einschränken, wie es derzeit der Fall ist? Kurzarbeit, Unterbrechung der Lieferketten, geschlossene Geschäfte, Schlangen vor den Supermärkten oder der Kampf um Klopapier. So lustig es sich auch anhören mag, aber es beschreibt die aktuelle Situation sehr gut. So etwas hätte sich noch niemand Anfang 2020 denken können.

Es macht nämlich einen Unterschied, etwas aus der Geschichte zu hören oder es tatsächlich mitzuerleben. Und diese Transformation machen wir alle gerade hautnah mit. Viele stellen sich also die Frage, wie sehr der Staat eingreifen darf. Wie sehr darf er mich beschneiden oder gar enteignen? Ist unser Geld bzw unser Besitz in Gefahr? Sind unsere Aktien in Krisenzeiten in Gefahr? Was erlaubt die jetzige Gesetzeslage? Was betrifft uns Privatpersonen? Gibt es Beispiele aus der Vergangenheit? Welche Vorkehrungen sind ggf. sinnvoll, um sich auf eine Krise und deren Auswirkungen auf unser Kapital vorzubereiten?

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Wir versuchen das Ganze mal etwas aufzurollen und zu analysieren. Erst vor einigen Monaten forderten die Bürger die Regierung dazu auf, große Immobilienkonzerne zu enteignen. Besonders in Berlin spitzte sich die Lage zu. Dort gab es sehr viele Bewegungen, unter anderem eine, welche die Deutsche Wohnen und andere Konzerne enteignen wollte. Dort haben viele Menschen für ein Volksbegehren unterschrieben, welches bis heute zur Prüfung vorliegt. Sie fordern, dass diese Konzerne enteignet werden sollen. Sie berufen sich auf Artikel 14 und 15 des Grundgesetzbuches. Die Regierung sah sich gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen. Es wurden schwindelerregende Summen auf größere Immobilienunternehmen durch den Staat  geboten, damit sich die Lage der Mieter abkühlte und diese keine Wuchermieten mehr zahlen müssen.

Um die Frage, ob dies eine weise Entscheidung war, geht es heute allerdings nicht. An diesem Beispiel sehen wir jedoch, dass das Thema Enteignung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist und sogar vielleicht für uns als Privatperson gefährlich werde kann. Zumal wir aktuell eine Situation haben mit dem Virus Covid-19, die wir noch nie so hatten und die Folgen für unser System nicht absehbar sind. Angebot und Nachfrage sind in einigen Bereichen bereits zusammengebrochen. Unsere Freiheitsrechte teilweise massiv eingeschränkt. Manche sehen das sogar als massiven Eingriff in die Privatsphäre, wenn anonymisierte Smartphone-Daten genutzt werden, um Bewegungsmuster zu analysieren. Was allerdings schon vorher möglich war. Aber ich gebe zu, dass es zum nächsten Schritt nicht weit ist.

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Was ist Eigentum?

Um zu klären, was das Thema für uns Privatpersonen bedeutet, müssen wir erst einmal definieren, was Eigentum vor dem Gesetz überhaupt bedeutet. Laut Gesetz stellt es nämlich lediglich eine Rechtsposition dar.

Ein Beispiel: Du kaufst ein Smartphone, dein Nachbar klaut es dir und du kannst ihn jetzt wegen Diebstahl verklagen. Der Staat akzeptiert hier also das Smartphone als eine Rechtsposition.

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Zudem kann der Staat bestimmen, was Eigentum ist  und was nicht. Und was Vermieter ganz aktuell spüren, ist, dass der Staat auch einschränken kann, was du mit deinem Eigentum machst. Stichwort Mietpreisbremse oder Kündigungsschutz. So haben Adidas und andere Unternehmen angekündigt, Mietzahlungen vorsorglich temporär auszusetzen. Der Staat schützt hier also die Mieter in der Geschäftswelt, aber auch privat. Wenn auch nur vorübergehend. Mit der Aussage, dass man hier zum Wohle der Allgemeinheit handle. Es handelt sich hier zwar nicht um eine Enteignung, jedoch um einen massiven Eingriff, wo der nächste Schritt nicht weit ist.

Ist das vor dem Gesetz überhaupt legitim? Was sagt uns das Grundgesetz dazu?

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Im Absatz 3 des Artikel 14 des Grundgesetzes kommt eine mögliche Enteignung zur Sprache. Diese ist nur zulässig, wenn es zum Wohle der Allgemeinheit dient. Dies ist ja aktuell der Fall. Außerdem muss eine durch das Gesetz geregelte Entschädigung für die Enteignung geleistet werden. Enteignungen sind also zum Wohle der Allgemeinheit zulässig.Unter der Prämisse, dass man dafür eine angemessene Entschädigung erhält.


Was bedeutet das für uns?

Was bedeutet das also konkret für unseren Besitz und unser Geld?

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Der Staat könnte uns in dieser Hinsicht enteignen und das sogar rechtmäßig, wenn die aktuelle Situation es erfordert, wie wir bereits in einigen Teilbereichen gesehen haben. Er könnte sich also unseren Besitz, bzw. Kapital zu eigen machen, wenn es dem Allgemeinwohl dient. Aber man darf natürlich nicht vergessen, dass die Betroffenen meist einen fairen Betrag als Gegenleistung erhalten. Emotionaler Wert natürlich nicht mit inbegriffen. Am Ende bedeutet Enteignung jedoch nicht stehlen.

Gerade in schwierigen Zeiten braucht es manchmal außergewöhnliche Maßnahmen. Worst Case könnte sein, dass unser Besitz oder Kapital kurzfristig in den Dienst des Staates gestellt wird, bzw. für die Bekämpfung der Epidemie. So wird z.B. das Sammeltaxi-Unternehmen der BVG in Berlin aktuell dafür benutzt, Ärzte und Pfleger kostenlos zum Dienst zu fahren. Damit sie nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren müssen und sich ggf. anstecken. Das ganze noch auf freiwilliger Basis und als Dankeschön. Eine super Sache. Am Ende halte ich es aber auch für unwahrscheinlich, dass der Staat uns alle plötzlich aktiv und langfristig enteignen würde. Wenn ein Betroffener dennoch der Meinung ist, dass die stattgefundene Enteignung nicht rechtmäßig ist, kann er auch gerichtlich dagegen vorgehen.


Unsichtbare Enteignung durch Inflation

Inflation

Doch es könnte noch eine viel gefährlichere und unsichtbare Enteignung drohen. Eine passive Gefahr, die unser Geld aktiv bedroht. Stichwort Hyperinflation. Also die passive Enteignung, wenn man so möchte. Eine Konstante in unserem Wirtschaftssystem ist nämlich, dass die Preise stetig steigen. So sind die Preise in der Vergangenheit mit denen von heute nicht mehr zu vergleichen. So kostete ein Kinoticket 1960 gerade mal 80 ct. Heutzutage sind es hingegen bereits 8,63€ im Durchschnitt. also mehr als das zehnfache innerhalb von 60 Jahren ist das jetzt nicht so dramatisch, denn die Gehälter haben sich ja auch angepasst.

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Kinoticket-Inflation

Aber was passiert, wenn innerhalb weniger Monate oder sogar Wochen das alles passiert? Und warum passiert das überhaupt? Aktuell gibt es zwei Faktoren, die uns zur Gefahr werden können. Einerseits pumpen die Zentralbanken massiv billiges Geld in den Markt, um das System aufrecht zu erhalten und den totalen Kollaps herbeizuführen. Dadurch ist mehr Geld am Markt und der einzelne Euro verliert an Wert. Zudem kommt es zur Angebotsverknappung in einigen Bereichen bzw. die Nachfrage steigt massiv an. So z.B. bei Klopapier um 700%. Treten diese Effekte in einem extremen Umfang auf, dann kann es zu einer sog. Hyperinflation kommen.

Das Preisniveau steigt sehr schnell an und damit ist unser Geld in Gefahr. Ein solches Szenario ist natürlich nicht komplett ausgeschlossen. In Deutschland gab es solch eine massive Inflation beispielsweise in den Jahren von 1914 bis 1923. Der Wertverlust war so massiv, dass Geldscheine billiger waren, als Tapeten. Nur mal, um einen Vergleich zu bekommen. So etwas gilt es natürlich zu verhindern. Die Zentralbanken haben hier keinen leichten Job, die Geldmenge richtig zu steuern. Wenn sie zu schnell wächst, halten sie  die Geldmaschine an und wenn sie zu langsam wächst, lassen sie diese schneller laufen. So könnte die einfache Antwort lauten. Doch in der Praxis ist das natürlich viel komplexer. Wir persönlich haben kaum einen Einfluss darauf. Auch, wenn ich persönlich nicht glaube, dass es zu einer Hyperinflation kommen wird.


Proaktive Vorbereitung auf die Krisenzeit

Dennoch müssen wir uns überlegen, wie wir uns proaktiv schützen können. Sei es durch die aktive oder passive Enteignung. Also welche Lösungen gibt es in einer solchen Krisenzeit? Wie kann man sich darauf vorbereiten? Zunächst einmal sollte man am Anfang schon das Ende im Kopf haben, also proaktiv sein. Daher sehe ich normale Vorbereitung auf Krisenzeiten als gar nicht so verkehrt an. Am Anfang ein paar ausreichende Notgroschen zu haben. Ich selbst habe z.B. meinen privaten Notgroschen von 10.000€ auf 15.000€ hochgefahren. Ansonsten habe ich noch ein bisschen mehr Cash zuhause, normalerweise sind es immer so 150 bis 200€, aktuell sind das 500€. Außerdem habe ich immer etwas Gold in Krisenzeiten zuhause in kleinen Stückelungen.

Proaktiv-Krise - Krisenzeit

Des weiteren kaufe ich auch relativ normal weiter im Supermarkt ein. Sprich vor der Krise bin ich immer für eine Woche einkaufen gegangen, jetzt ist es für 10 bis 14 Tage. Aber meistens einfach, weil ich zu faul bin, so oft zum Supermarkt zu rennen. Also ich hamstere jetzt nicht für Monate vor. Ich glaube nämlich an die Stabilität unseres deutschen Wirtschaftssystems. Manche gehen da schon etwas weiter, z.B. Aaron von Homo Oeconomicus. Er meint, dass er für ein Jahr Cash auf der hohen Kante hat. Für mich persönlich etwas zu viel, aber hier spielt auch die persönliche Risikoeinstellung mit hinein. Jeder ist hier nämlich unterschiedlich gestrickt. Aber ich nehme an, Aaron wird auch nicht 5 Packungen Klopapier zuhause zurückhalten.

In den nächsten Schritten kann man sich dann überlegen, wie man sich im weiterem Maße absichern kann. Meine Großmutter war da immer ein Fan von Betongold, weil sie einige Währungen zusammenfallen gesehen hat und starke Inflationen mitgemacht hat. Damit ging sie einen völlig richtigen Weg, nämlich Sachwerte. Diese haben sich in Krisenzeiten immer bewährt. Nur kann man ein Haus jetzt schlecht handeln. Eine gute Tauschware wäre jetzt z.B. Gold oder Silber in Krisenzeiten. Auch wenn Gold in der jetzigen Corona Krisenzeit leichte Kurseinbrüche mit einstecken musste. Vielleicht aber auch genau der richtige Zeitpunkt, um etwas Gold nachzukaufen. Natürlich kein 1 KG Goldbarren, sondern ein Set von mehreren kleinen Münzen. Dazu habe ich auch schon mal ein Video gemacht, dieses findest du hier:


Cash ist King in der Krisenzeit!

Des weiteren bieten Krisen natürlich auch immer Chancen. Chancen für diejenigen, die in solchen Zeiten Geldreserven halten. Wie heißt es so schön: Cash is King in der Krisenzeit! Jetzt bieten sich günstige Möglichkeiten, um günstig in den Markt einzusteigen, um langfristig 5 Jahre und mehr zu profitieren. Gerade Neueinsteiger können jetzt eine gute Möglichkeit finden. Dabei gilt es aber auf der einen Seite keinen ? zu haben, also Fear of Missing out. Auf der anderen Seite den perfekten Einstiegspunkt abzuwarten. Beides ist nicht optimal. Teile dein Geld auf 5 große Teile auf und investiere es via Dauerauftrag aka Sparplan an der Börse. Dann kannst du dir das ganze Getobe vom Spielfeldrand anschauen und dich entspannt zurücklehnen. Wie du das machst, habe ich bereits auch öfters gezeigt, das Video findest du hier:

Egal was in der Zukunft passieren wird, extrem wichtig ist das richtige Mindset zu haben. Statt zu jammern und zu lamentieren und sich zu fragen, warum das alles passiert, solltest du stattdessen folgendes fragen: Was will mich die aktuelle Situation lehren und wie kann ich daraus einen positiven Nutzen ziehen?

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Denn ich bin guter Dinge, dass wir alle gestärkt aus dieser Situation gehen können. Auch wenn es gerade noch sehr fern scheint, wird es wieder bergauf gehen. Ich persönlich habe keine Angst, all mein Geld oder Business zu verlieren. Weil meine Assets wie Wissen, Mindset und Netzwerk keiner nehmen kann. Damit ist bereits ein sehr großer Ballast von meinen Schultern genommen. Also investiere gerade jetzt in dich, weil du bist dein größtes Asset. Sehe diese Krise als eine Chance und helfe ggf. deinem Netzwerk. Und wenn du Cash hast ist jetzt eine gute Möglichkeit, um günstig in den Markt einzusteigen. Mach dich zum Gewinner aus dieser Krise. Ansonsten sorge mit Vernunft für deine Grundversorgung in punkto Notgroschen beziehungsweise Grundbedürfnisse wie Essen und Wohnen ausreichend vor. Dann kannst du mit positivem Blick in die Zukunft schauen.

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Was meinst du zu diesem Thema? Ist unser Besitz und Geld in Gefahr? Oder sogar die Ordnung, wie wir sie kannten? Schreib mir doch mal deine Meinung in die Kommentare!