Vor einigen Jahren wurde die Kryptowährung noch mit großer Skepsis betrachtet. Viele sahen diese virtuelle Währung als Mittel, um Schwarzgeld zu transferieren oder Geld zu waschen. Kryptowährung hatte einen absolut schlechten Ruf und wurde auch häufig mit nicht ganz astreinen Aktionen in Verbindung gebracht.

Zudem dachten viele, dass die Kryptowährungen auch so schnell wieder verschwinden würden, wie sie gekommen sind. Doch erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt. In den letzten Jahren haben Kryptowährungen einen regelrechten Siegeszug durchgeführt und sind auch durchaus salonfähig geworden. Heute rümpft noch kaum jemand die Nase, wenn man von seinem Krypto-Portfolio erzählt.

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Kryptowährungen sind eine tolle Alternative zu Aktien geworden und es ist absolut spannend, die Entwicklung der Kryptowährungen zu verfolgen. Ob Bitcoin, der mit BTC abgekürzt wird, Ethereum ETH, der Bitcoin Cash mit dem Kürzel BCH, Litecoin mit LTC als Abkürzung, Monero XMR, IOTA und Hunderte mehr, Kryptowährungen sind allgegenwärtig und ständig entstehen wieder neue virtuelle Währungen.

Egal ob in den Medien, im Internet, auf sozialen Netzwerken und auch im Alltag, immer wieder kommt die Sprache auf Kryptowährungen. Es werden auch ständig beinahe unglaubliche Erfolgsgeschichten übermittelt. Da gibt es Storys, welche die Geschichten vom Tellerwäscher zum Millionär noch übertreffen und manche davon sind wahrscheinlich auch wahr.

Nun hast du dich vielleicht auch schon öfter gefragt, ob den nun noch die richtige Zeit wäre, in Kryptowährungen zu investieren. Vielleicht fragst du dich, wie sicher diese virtuelle Währung ist und wie und wo du die richtige Währung für dich zum Investieren findest. In diesem Artikel möchte ich dir die virtuelle Währung etwas näher bringen und dir auch erklären, worauf du aufpassen und wo du besser die Finger weglassen solltest.

Wobei handelt es sich eigentlich bei Kryptowährungen?

Kryptowährungen, im Englischen auch als Cryptocurrency bezeichnet, sind virtuelle Währungen. Egal um welche der derzeit mehr als 7.200 Währungen es sich handelt, du kannst diese nicht in Form von Scheinen und Münzen angreifen. Auf Coinmarketcap zum Beispiel aber findest du immer eine Liste der aktuellen Kryptowährungen und auch den tagesaktuellen Kurs, zu welchem diese gehandelt werden.

Kryptowährungen sind ein rein digitales Zahlungsmittel. Auch wenn es sich um eine virtuelle Währung handelt, du kannst damit tatsächlich bezahlen und reale Produkte und Dienstleistungen damit kaufen. Diese virtuelle Währung wird mittlerweile immer häufiger akzeptiert. Egal ob beim Onlineshopping, beim Buchen eines Hotels, aber auch in vielen Shops und sogar in Restaurants kannst du inzwischen mit Kryptowährungen bezahlen.

Für Kryptowährungen benötigst du jedoch keine Bank und kein reguläres Bankkonto. Du brauchst dafür ein sogenanntes Hardware Wallet, auf dem du deine verschiedenen Währungen parkst. Dies war auch die Idee hinter den Kryptowährungen. Der Bitcoin wurde erfunden, um unabhängig von Banken zu sein. Die sogenannte Dezentralisierung war der Beweggrund, aus welchem der Bitcoin und später andere Währungen das Licht der Welt erblickten.

Doch wie soll dies funktionieren?

Über ein dezentrales Netzwerk werden sämtliche Transaktionen abgewickelt. Dieses Netzwerk übernimmt hier die Aufgaben, die zuvor lediglich eine Bank bewerkstelligen konnten. Dieses Netzwerk basiert auf der Blockchain Technologie. Jede Kryptowährung kann auf dieser Blockchain hin und hergeschickt werden. Diese gilt als sehr sicher und je besser entwickelt die Blockchain ist, um so schwieriger wird es auch, diese zu hacken.

Das Wort Krypto weist bereits darauf hin, dass hier die Daten verschlüsselt sind. Mit Zahlen und Codes fungieren hier die Transaktionen. Diese finden auf der Blockchain statt. Die Blockchain ist sogleich auch eine Datenbank. Doch wird diese nicht von einigen wenigen Menschen verwaltet und kontrolliert. Sie wird von mehreren Tausenden Teilnehmern verwaltet.

Jeder, der eine Blockchain überwacht, Transaktionen bestätigt und als Nodes fungiert, wird dafür wieder mit einer Kryptowährung belohnt. Diesen Vorgang kann man auch als Mining bezeichnen.

Ist einmal eine Transaktion auf der Blockchain eingetragen, so kann diese nicht mehr rückgängig, überschrieben oder gelöscht werden. So ist es auch schwierig, hier einen Betrug zu versuchen.

Wofür dienen Kryptowährungen?

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Der oberste Grund für Kryptowährungen war, ein System zum Bezahlen und Transferieren zu erschaffen, ohne dabei von Banken abhängig zu sein. Einerseits wollte man ein schnelleres und flexibleres, andererseits aber auch ein günstigeres System erschaffen.

Auch Anonymität und Selbstbestimmung sind zwei wichtige Schlagwörter, welche bei diesem Thema eine große Rolle spielen. Freilich wurden dadurch in der Vergangenheit auch kriminelle Energien bei manchen geweckt und zum Beispiel der Bitcoin für Schwarzgeld-Transaktionen verwendet. Doch im Gegenzug wurden auch viele gute Dinge mit Kryptowährungen realisiert.

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen zum Beispiel arbeitete in einem speziellen Programm mit Ethereum. Die Spenden und Gelder wurden auf der Blockchain transferiert und direkt an Flüchtlingscamps übermittelt. In diesen Camps konnten die Betroffenen nun mittels Iris Scan bezahlen. Es wurden weder Bargeld noch Coupons ausgegeben. So wurde auch Betrug, Korruption und Diebstahl absolut aus der Welt geschafft.

Vielleicht hast du auch schon von Libra gehört. Dies ist die virtuelle Währung von Facebook. Mit dieser digitalen Währung sollte in Zukunft ermöglicht werden, dass alle via Facebook, Instagram und Whats App bequem und rasch mit Kryptowährungen bezahlen können. Durch eine Kopplung an einen sogenannten Währungskorb soll die Kryptowährung Libra auch gestärkt und geschützt werden, so dass diese nicht zu starken Schwankungen unterliegt.

Was sind die bekanntesten und wichtigsten Kryptowährungen?

Die bekannteste Kryptowährung und die Mutter der digitalen Währungen ist der Bitcoin. Dieser entstand bereits im Jahre 2009. Der Bitcoin ist bis heute die unangefochtene Nummer Eins am Markt. War der Bitcoin zu Beginn nur wenige Cents wert, so hat er sich im Moment bei über 9.000 Euro eingependelt, war jedoch vor etwa zwei Jahren auch schon das doppelte wert.


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Wer zu Beginn des Krypto-Hypes einige Bitcoins gekauft hatte, der konnte sich mit diesem Coin finanziell sanieren. Hier gibt es einige atemberaubende Geschichten und es ist tatsächlich so, dass viele mit dem Einsatz von nur wenigen Dollars von selbst zu Millionären geworden sind.

Ethereum, Tether und XRP sind vor Bitcoin Cash, Binance Coin und Polkadot die nächsten wichtigsten digitalen Währungen, gemessen an der Marktkapitalisierung. Den jeweiligen Stand der Dinge kannst du jederzeit auf Coinmarketcap überprüfen. Hier sind alle Kryptowährungen mit sämtlichen Werten aufgelistet.

Warum entstehen immer mehr Kryptowährungen?

Das System funktioniert. Das ist einer der Gründe, warum sich in den letzten drei Jahren die Anzahl der Kryptowährungen auf mehr als 7.200 verdoppelt haben. Die Verlockung des großen Geldes ruft natürlich immer mehr Glücksritter aufs Parkett und jeder, der sich mit der Technologie befasst und Blockchain affin ist, der möchte auch seine eigene Kryptowährung entwickeln.

Dazu kommt, dass sich die Technologie stetig weiterentwickelt und es immer mehr Möglichkeiten gibt. Es wurden sämtliche Methoden verbessert. Transaktionen konnten noch schneller gemacht werden. So sind zum Beispiel viele Coins wie Litecoin und Co bedeutend schneller zu transferieren als der Bitcoin.

Bei Ethereum kommen zusätzlich auch andere Pluspunkte dazu. Neben herkömmlichen Transaktionen können mit Hilfe der Ethereum Blockchain auch sogenannte Smart Contracts abgewickelt werden. Dies sind Verträge auf Blockchain Basis, welche ebenfalls einen großen Schritt in Richtung Dezentralisierung gehen. Bei diesen Verträgen wird zum Beispiel kein Notar mehr nötig. Diese Smart Contracts werden bei Immobilien bereits fleißig genutzt.

Ripple ist eine Kryptowährung, die gerne auch als der Bankencoin bezeichnet wird. Tatsächlich soll dieser Coin von banken eingesetzt werden, um herkömmliche Transaktionen schneller und billiger machen zu können. Es ist witzig, dass gerade eine Institution, welche anfangs so vehement gegen Kryptowährungen war, nun selbst von deren Nutzen überzeugt ist.

Die Hochs und Tiefs des Bitcoins

Erst unlängst kam ich wieder mit jemandem ins Gespräch, der absolut gegen Kryptowährungen zu sein scheint. Mit einem sarkastischen Mitleidsblick sagte er, dass es ihm ja so leid tue, dass meine Bitcoins so sehr an Wert verloren hatten.

Über solche Aussagen kann ich jedoch nur lachen, wenn man bedenkt, dass ich meine ersten Bitcoins für wenige Cent erstanden habe. Viele Bitcoins habe ich in weiser Voraussicht im Dezember 2017 verkauft und dadurch irre Gewinne erzielt. Zu diesem bisherigen Allzeit-Hoch war ein Bitcoin etwa 20.000 Dollar wert.

Wer ein bisschen rechnen kann, der sieht, dass auch bei den verbleibenden Bitcoins bei Weitem nicht von einem Verlust zu sprechen ist. Natürlich kommt es immer darauf an, wann und zu welchem Preis man die Kryptowährungen einkauft und auch wieder verkauft. Doch dasselbe gilt auch für Aktien und für viele andere Dinge.

Wenn du Gewinn machen willst, musst du die digitale Währung zu einem kleinen Preis einkaufen und zu einem weitaus höheren Preis verkaufen. Bei Aktien ist es genauso. Stell dir vor, du bist Besitzer eines Marktes. Dann würdest du auch deine Waren nicht für zwei Euro einkaufen und für einen Euro verkaufen, sondern umgekehrt.

Bei Kryptowährungen ist natürlich immer ein enormer Spielraum und es ist viel Platz für Spekulationen. Zudem ist nichts sicher, außer der Sicherheit, dass sich immer alles ändert. Daher ist es wichtig, dass du immer nur Geld in Kryptowährungen investierst, das du im Moment nicht dringend benötigst. Nur so kannst du mit einem Verkauf so lange abwarten, bis sich eine schöne Rendite für dich ergibt.

Wie funktioniert nun die Bezahlung mit Kryptowährung?

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Du benötigst ein Wallet, auf welchem du deine digitale Währung abspeicherst. Du kaufst dir diese Währungen auf der Exchange. Hier gibt es unterschiedlichste Börsen für Kryptowährung. Du kannst die digitalen Währungen mit Euro, Dollar und anderen Währungen einkaufen. Meist kannst du das Geld mit Kreditkarte, via Sofortüberweisung oder auch PayPal einzahlen. Dafür bekommst du anschließend deine digitale, gewünschte Währung.

Diese verbleibt nun so lange auf deinem Wallet, bis du diese wieder ausgibst, verkaufst oder handelst. Zum Überweisen benötigst du nun den Schlüssel des Empfängers. Hierbei handelt es sich um eine lange Zahlenreihe. Es ist ratsam, diese immer mittels Copy und Paste einzugeben, um Fehler zu vermeiden. Ist das Geld einmal an eine fremde Adresse überwiesen, so gibt es kein Zurück mehr.

Wichtig ist auch, dass du deinen privaten Key, deinen Zugang zu deinem Wallet, nie in fremde Hände gibst. Nur mit diesem Key können Transaktionen durchgeführt werden. Ebenso wichtig ist auch, dass du diesen selbst auch nie verlierst. Hast du den Key als Zugang verloren, so gelangst du auch nicht mehr an dein Wallet und dein Geld ist somit verloren. Hier gibt es keine anderen Möglichkeiten, um an dein Geld zu gelangen.

Wie du in Kryptowährung investieren kannst

Kryptowährung ist auch heute immer noch eine gute Möglichkeit, um Geld anzulegen. Auswahl hast du ja mehr als genug und du kannst im Vorfeld den Markt etwas beobachten, bevor du dich für die eine oder die andere digitale Währung entscheidest. Wichtig ist, dass du auch selbst recherchierst und dich über die Währung und den Background informierst. Wer steht hinter dieser Währung, wie sieht es mit der Entwicklung aus und wie lange existiert diese bereits? Dies sind Fragen, die du im Vorfeld beantworten solltest.

Du kannst nun die Kryptowährung wie Aktien einkaufen und so einen sogenannten Währungshandel betreiben. Dies funktioniert so ähnlich wie auch der Handel mit Devisen oder eben Aktien. Das beste ist immer, zu einem niedrigen Kurs einzukaufen und teuer wieder zu verkaufen.

Doch es gibt noch andere Möglichkeiten, um mit der digitalen Währung Geld zu verdienen.

Kryptomining ist eine dieser Möglichkeiten. Viele Firmen bieten dies an. Du kannst mit einem eigenen Miner arbeiten, Kryptowährung durch Staking verdienen, oder dich an einem Pool beteiligen. Wichtig ist aber auch hier, dass du eine ausführliche Recherche betreibst, bevor du dein Geld in fremde Hände übergibst. Natürlich gibt es gerade in diesem Bereich viele schwarze Schafe, die nur Geld einsammeln, jedoch keines auszahlen.

Indirekt kannst du auch mit der digitalen Währung Geld verdienen, wenn du in Aktien von Unternehmen investierst, die im Bereich Krypto tätig sind. Die Bitcoin Group ist unter anderem ein Unternehmen, welches Aktien anbietet.

Du kannst auch durch den Kauf und das Investieren in ICOs Geld verdienen. Bei einem ICO handelt es sich um ein sogenanntes Initial Coin Offering. Das bedeutet, eine Firma plant, einen neuen Coin auf den Markt zu bringen. Mit deiner Investition beteiligst du dich an diesem Projekt. Es ist sozusagen eine Art des Crowd-Fundings. Sobald der Coin auf dem Markt ist, erhältst du deinen Gewinn in Form der neuen Währung ausbezahlt.

Wir entscheiden uns für direkte Investitionen in Bitcoin und andere Kryptowährungen über Plattformen wie Bitvavo, den Testsieger in unserem Vergleich von Krypto-Börsen. Wir verzichten bewusst auf Bitcoin ETFs oder Trade Republic Kryptowährungen, da diese mit höheren Gebühren, höhere Risiken eines Ausfalls und dem Nachteil verbunden sind, dass man die Coins nicht auszahlen oder vollständig kontrollieren kann.

Talerbox Tipp

Du bist aus der Schweiz und möchtest wissen, wie man dort am besten Bitcoin kaufen kann? Schau gerne bei Sparkojote.ch vorbei. Dort erfährst du, wie man in der Schweiz Kryptowährungen kaufen kann.


Gibt es Gefahren beim Investieren in Kryptowährung?

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Natürlich musst du hier immer mit Risiken rechnen. Gerade, wenn dir jemand ein Projekt verkaufen möchte und von absolut risikofrei spricht, so sollten alle Glocken zu läuten beginnen. Nur wer transparent und ehrlich arbeitet, weist dich auf die möglichen Risiken hin.

Du kannst nie voraussagen, wie sich der Markt entwickelt. Wie bei Aktien auch, kann der Kurs von heute auf morgen abstürzen. Ein Coin, der heute 1.000 Euro wert ist, kann morgen schon nur mehr die Hälfte wert sein. Natürlich kann sich dieser auch verdoppeln. In der Regel steigen oder fallen die Kurse jedoch in kleinen und übersichtlichen Schritten. Dennoch ist es wichtig, dass du immer nur Geld investierst, dass du im Moment nicht benötigst.

Auch musst du mit einem Totalverlust rechnen. Das klingt jetzt dramatisch und nicht schön. Es ist auch nicht die Regel, sollte dir jedoch die Augen öffnen, damit du dich nicht blind in ein Unglück stürzt. Genauso, wie große Gewinne möglich sind, sollten die auch Verluste bewusst sein.

Die digitalen Währungen sind dezentralisiert. Das bedeutet, sie sind auch von keiner Bank und keinem Staat reguliert. Dadurch besteht auch keinerlei Anlegerschutz. Du bist immer selbst für dein Geld und für deine Investition verantwortlich. Bevor du investierst, solltest du dich genau über das Projekt informieren. Verlasse dich nicht auf eine einzige Aussage, sondern recherchiere selbständig auf mehreren Seiten im Internet.

Devisen wie Euro, Franken, Dollar und Co werden von Staaten und Banken überwacht. Dadurch sind diese Währungen in gewisser Weise abgesichert. Hinter den digitalen Währungen steht jedoch lediglich ein technisches, aber ausgeklügeltes, System. Der Wert dieser digitalen Währungen steht und fällt mit Angebot und Nachfrage, sowie mit Vertrauen und Akzeptanz. Interessieren sich viele Menschen für die neue Währung, so kann der Kurs immens schnell, immens hoch steigen – und du somit davon profitieren.

Die Kryptowährung lässt sich auch ziemlich schnell von sogenannten Haien manipulieren. Wie auch bei Aktien ist es hier möglich, einen sogenannten Pump and Dump durchzuführen. Die digitale Währung wird zuerst künstlich hochgetrieben, um dann innerhalb von Sekunden an Wert zu verlieren. Bei der Kryptowährung gibt es keine kontrollierende Instanz, die diese Art der Manipulation verhindert.

Du musst auch bei vielen Währungen aufpassen. Manche neuen digitalen Währungen kannst du nicht direkt in Euro oder Dollar zurück tauschen. Du musst diese zuerst in Bitcoin oder Ethereum umwechseln und dann erst in Fiatgeld verwandeln. Dadurch musst du vielleicht zweimal Gebühren bezahlen. Dies solltest du immer einrechnen, da diese Gebühren deinen Gewinn schmälern könnten.

Informiere dich auch immer genau, wo du deine Kryptowährung lagerst. Es gibt diverse Arten von Wallets. Am besten ist es immer, diese auf einem Ledger Wallet zu parken. Diesen hast du immer, wie einen kleinen Tresor bei dir. Die schlechteste Option ist es, das Geld direkt auf der Exchange auf deinem Account zu lassen. Das mag zwar zum handeln praktisch sein, wird jedoch die Exchange gehackt, so ist auch dein Geld verloren.

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Fazit – Ist Kryptowährung ein neues Finanzinstrument?

Auf jeden Fall hat die digitale Währung Potential. Es ist eine tolle Alternative um Geld anzulegen und im besten Fall auch zu vermehren. Du kannst mit Kurssteigerungen spekulieren und so bemerkenswerte Gewinne einfahren. Es kommt jedoch immer darauf an was du willst, und auch, wie aufgeschlossen du bist.

Wichtig ist, dass du dich immer gut informierst und nicht einfach ins Blaue dein Geld einsetzt. Taste dich einfach langsam an die Materie heran. Sei vorsichtig und versuche, deine Gewinne immer gleich abzuziehen. So lernst du mit der Zeit und kannst auch von Kryptowährung profitieren.