In Bitcoin investieren JA oder NEIN? Lohnt es sich noch?

Tausende Prozent Rendite mit Bitcoin und Co?! Der Hype um Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen ist groß! Durch die gewonnene Aufmerksamkeit fragen sich immer mehr, ob es sich überhaupt noch lohnt in Kryptowährungen, vor Allem in Bitcoin zu investieren ja oder nein? Ist es bereits zu spät? Und was muss man beachten? Diese Frage wollen wir heute einmal rational beantworten.

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Jeder von uns wird schnell hellhörig, wenn man Schlagzeilen wie „Ein Schulabbrecher kaufte mit 12 Jahren Bitcoins – heute ist er Millionär“. Viele fangen sofort damit, von einem Leben im Reichtum zu träumen. Und genau diese laufen Gefahr, in das Netz sogenannter „Scammer“ zu laufen.

Bitcoin Erfolge und Scams

Diese versprechen Renditen von 30% bis 40% – pro Monat natürlich. Natürlich mit Null Risiko. Und ganz ohne Aufwand – das versteht sich von selbst.

Hier sollten bereits alle Alarmglocken schrillen.

Und das nicht nur, weil ihr angeblich ganz ohne Aufwand Geld verdienen könnt. Schließlich ist gerade das Tolle am Investieren allgemein und am in Bitcoin investieren 2018, dass ihr tatsächlich nichts machen müsst, sobald das Geld einmal angelegt ist. Was euch bei solchen Versprechen viel eher hellhörig machen sollte, sind die versprochenen hohen Renditen. Renditen gehen in der Finanzwelt grundsätzlich mit Risiko einher. Je höher dabei die Rendite ausfällt, desto höher ist demnach auch das Risiko, Teile des Geldes zu verlieren oder sogar einen Totalverlust zu erleiden. Bei der Angelegenheit „in Bitcoin investieren ja oder nein“ solltet ihr also auch alle Angebote in dieser Weise kritisch hinterfragen.

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Die 3 Arten von Bitcoin-Anlegern – von Glücksrittern, Gläubigen und Händlern

Bitcoin - 3 Arten von Anlegern: Quick Money, Believer, Trader

Die Bitcoin-Anleger lassen sich grob in drei Kategorien einteilen:

Quick Money

Die ersten Kategorie sind diejenigen, die schnelles Geld machen wollen. Schnell rein, schnell wieder raus – mit möglichst großem Profit und morgen schon Millionär.

Eine solche Einstellung hat in der Finanzwelt wenig verloren. Wer sich beim in Bitcoin investieren ja oder nein nur die Frage stellt, wie er möglichst schnell hohe Gewinne einfährt, kann genauso in ein Casino gehen. Wenn uns die Vergangenheit beim Bitcoin investieren ja oder nein eines lehrt, dann dass in Bitcoin investieren 2018 bis heute stets von großen und oft plötzlichen Kursschwankungen geprägt war. Wer das ausblendet und nur auf das schnelle Geld aus ist, wird sein eigenes auf Dauer verlieren.

Believer

Dann die Believer. Das sind solche, die wirklich an Bitcoins und die dahinterliegende Blockchain-Technologie glauben. Sie haben meist ein langfristiges Interesse und wollen Ihre Kryptowährungen für viele Jahre halten.

Die Believer lassen sich auch nicht durch Kursschwankungen beeindrucken. Wenn es also beispielsweise einmal zu einer Krise kommt, bleiben wirkliche Believer entspannt auf ihren Anteilen sitzen. Zudem nutzen Believer auch Möglichkeiten wie eine Bitcoin Investment Trust Aktie oder ein Bitcoin Investment Trust ETF, um ihr langfristiges Ziel zu verfolgen. Diese Gelassenheit der Believer heißt aber natürlich nicht, dass sie keine Ahnung von Kryptowährungen hätten. Ganz im Gegenteil. Sie wissen, dass sie keine Hellseher sind und kurzfristige Trades ein Risiko darstellen. Zudem sind Believer überzeugt, dass der Markt Bitcoins und in Ethereum investieren derzeit noch in ihrem Potential unterschätzt.

Trader

Die Trader sind die Profis unter den Bitcoin-Händlern. Sie schaffen Liquidität im Markt und sind oft in der Lage, Kurse zu beeinflussen.

Dazu setzen Trader die richtigen Tools und Fähigkeiten ein, um den Markt zu lesen und nicht nur auf dessen Entwicklungen zu reagieren, sondern auch selbst zu agieren. Für einen Trader ist beispielsweise die Chartanalyse unverzichtbar. Gleichzeitig zeichnet einen guten Trader auch aus, dass er auch den Gesamtmarkt im Blick hat und sich beispielsweise nicht nur für Bitcoin Investments Fonds interessiert. All diese Überlegungen spielen dann eine Rolle, wenn du beispielsweise über ein jetzt in Ethereum investieren entscheidest.

Quick Money – die gefährdete Gruppe unter den Bitcoin-Anlegern.

Bitcoin Anlegertypen

Genau diejenigen, die schnelles Geld verdienen wollen, sind die, die am Ende das meiste Geld verlieren. Daher sollte man versuchen sich zu einem wirklichen Investor zu entwickeln, wenn man mit Kryptowährungen Geld verdienen will. Die Anleger der Gruppe „Quick Money“ lassen sich am ehesten zu vorschnellen Entscheidungen hinreißen.

Versuche dich daher zu einem echten Investor, als einem „Believer“ oder „Trader“ zu entwickeln, denn die Neulinge, lassen sich oft auf fragliche Investitionen ein. Auch solltest du Einzelmeinungen in Foren nicht eins zu eins übernehmen. Merke: Du bist dir selber immer noch der beste Anlageberater und solltest versuchen, dich stets eigenständig und vor allem aus verschiedenen Quellen zu informieren.

ACHTUNG
Zu den größten Feinden beim Investieren gehören emotionale Entscheidungen. Versuche immer rationale Entscheidungen zu treffen und lassen dich nicht vom Traum des schnellen Geldes verführen.

Das ist oft leichter gesagt als getan. Schließlich bleiben die wenigsten Anleger tiefenentspannt, wenn ihre Geldanlage auf Tauchkurs geht und ein Allzeittief erreicht. Gleiches gilt auch für Kursexplosionen, bei denen sich das anfängliche Investment vervielfacht. Eine solche emotionale Distanzierung kannst du erreichen, indem du dir im Vorfeld Ziele steckst und klar definierst. Du kannst beispielsweise festlegen, dass du deine Anteile unter keinen Umständen verkauft und den Verlust finanziell verkraften könntest. Bei möglichen Gewinnen könntest du wiederum zu Beginn beschließen, dass du festgelegte Anteile bei jeder Verdopplung abstößt, um dir Teilgewinne zu sichern. Eine Entscheidung, etwa jetzt in Ethereum investieren oder nicht, kann so fundiert getroffen werden.

Niemand kann voraussagen, wo der Kurs morgen, übermorgen oder in einem Jahr steht. Das wäre wie in eine Glaskugel zu schauen (die es leider nicht gibt). Und es kann auch niemand zu 100% voraussagen, genau welche Kryptowährung am besten performen wird. Überlebt am Ende nur eine, zwei oder mehrere? Oder vielleicht sogar gar keine?

Klar, Bitcoins haben den First-Mover-Advantage, wodurch die Chancen zum Überleben höher stehen. Doch genau wissen kann das keiner und alle Optionen bleiben offen.

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Kinderschuhe vs. Massenmarkt – Wo stehen Kryptowährungen?

Innovationskreislauf Bitcoin

Aber wo stehen wir denn zur Zeit mit den Kryptowährungen? Stecken sie noch in den Kinderschuhen, oder haben sie den Massenmarkt schon erreicht. Ganz toll lässt sich das mit dem Konzept der „Diffusion of Innovation“ erklären, Was auf deutsch so viel heißt wie „Kreislauf von Innovationen“.

Diffusion of Innovation am Beispiel von Apple

Als Apple das iPhone erfunden hat, waren sie ganz am Anfang noch die „Innovators“. Ganz neu auf dem Markt und das iPhone war noch etwas ganz besonders.

Die ersten Käufer des iPhones waren die „Early Adopters“, die bereits waren hohe Summen wie neue Technologie wie das iPhone auszugeben. Ganz ähnlich ist es bei den Fernsehern. Dort gab es auch Personen, die als erste Flachbildschirme gekauft haben und viel Geld dafür ausgegeben haben. Die „Early Adopters“ sind also die Vorreiter und den Kunden.

Der nächste Schritt der Entwicklung ist dann die „Early Majority“, also die erste Masse im Markt, die ein neues Produkt kauft. Im mehr Menschen interessieren sich für das Produkt, es wird massenmarkttauglich und man muss haben, weil es auch der Nachbar hat.

Irgendwann kommt dann das „Peak“ dem die Marktsättigung erreicht ist und danach die „Late Majority“, also die Nachzügler. Die „Laggards“ wären in unserem Handy-Beispiel diejenigen, die auch heute noch mit ihrem alten Nokia herumlaufen.

Und genau dieses Prinzip lässt sich natürlich auch auf Bitcoin und andere Kryptowährungen übertragen…

Ganz am Anfang 2008/2009 kamen die ersten „Innovators“, die Bitcoin erfunden haben. Dann kamen die „Early Adopters“, die zum ersten Mal richtige Geldbeträge investiert haben und für die Bitcoin auch etwas ideologisches ist.

INFO
Und jetzt, nach und nach, kommt das Thema Bitcoin und Kryptowährungen langsam bei der breiten Masse an. Erkennbar ist dies auch an der gestiegenen Berichterstattung in den Massenmedien.

Für uns bedeutet das, dass Bitcoins einen enormen Schub bekommen könnten. Schaffen es Bitcoin & Co. sich am Massenmarkt zu etablieren, wird der Wert dieser Kryptowährungen sicherlich noch einmal steigen. Lass uns die Frage „in Bitcoin investieren ja oder nein“ weiter klären.

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Welche Faktoren sprechen für und gegen Kryptowährungen? In Bitcoin investieren ja oder nein?

Was für Kryptowährungen spricht:

Was für Kryptowährungen spricht

  • Sicherheit – in politisch unsicheren Zeiten suchen viele eine Absicherung ihres Eigentums. In China ist das heute schon oft der Fall, dass Menschen versuchen, ihr Vermögen aus dem klassischen Geldsystem herauszuziehen. Zu groß ist in solchen Ländern die Angst, dass der Staat willkürlich auf das eigene Geld zugreift oder dieses einfriert. In einem solchen Fall investieren Menschen aber nicht in Bitcoin Investment Fonds, sondern direkt in die Kryptowährung mit einer Wallet.
  • Wachsende Globalisierung – die Globalisierung  kann den Geldverkehr günstiger, schneller und sicherer machen. Die neuen Kryptowährungen können alte Strukturen aufbrechen und dafür sorgen, dass sich Dienstleistungen verbessern und Prozesse einfacher gemacht werden. Vor allem die hinter Kryptowährungen stehende Blockchain-Technologie lässt sich für viele Anwendungsbereiche nutzen.
  • Alternative Krisenwährung – Kryptowährungen können sich als alternative Krisenwährungen etablieren und genutzt werden. Damit können sie eine Alternative zu Gold oder Silber darstellen. Das Gute ist: die Lagerkosten sind wesentlich geringer. Dafür gibt es bei Kryptowährungen andere Gefahren, wie zum Beispiel Hackerangriffe oder technische Störungen.
  • Unabhängig von andere Anlageformen – die Kurse der Kryptowährungen sind unabhängig von anderen Assetklassen wie Aktien, Anleihen oder andere.

Was gegen Kryptowährungen spricht:

Was gegen Kryptowährungen spricht

  • Regierungen verlieren die Kontrolle – Kryptowährungen unterwandern den staatlichen Einfluss auf die Geldpolitik. Regierungen verlieren möglicherweise die Kontrolle über das Geldsystem. Dies macht die Bürger zum einen unabhängiger, bringt aber auch einige systemische Risiken mit sich. Dies lässt sich am besten bei Krisen der Weltwirtschaften erkennen. Hier können die Staaten beispielsweise über Finanzhilfen und eine Veränderung des Leitzins in das Finanzsystem eingreifen. Eine solche Regulierung wäre nur schwer möglich, wenn große Teile der Geldmenge in Kryptowährungen investiert wären.
  • Fehlende Akzeptanz und Vertrauen – gegen Kryptowährungen spricht fehlende Akzeptanz und Vertrauen in der Bevölkerungen. Woher sollen die Menschen wissen, ob sie den neuen Währungen trauen können? Mehr wird sicherlich die Zukunft zeigen, wenn die heute jungen Menschen erwachsen geworden sind. Wird es normal für sie sein, mit Kryptowährungen zu bezahlen?
  • Keine Zentralisierung und Kontrolle mehr – Bei Kryptowährungen kann es leicht passieren, dass einzelne Player einen Markt unter Ihre Kontrolle bringen und sich unentdeckt absprechen. Im Bereich der Kryptowährungen gibt es weder eine richtige Regulierung oder Kontrolle. Oft laufen die Transaktionen auch anonym oder unter Pseudonym ab. So können Kriminelle in aller Ruhe die Kontrolle über Kryptowährungen übernehmen und den Markt zu ihrem Vorteil nutzen.
  • Technische Risiken – Kryptowährungen können durch fehlerhafte Updates oder andere  technische Fehler ausfallen oder gar „kaputt gehen“. Dies ist ein Risiko was bei den klassischen Währungen nicht so ausgeprägt ist.

Kommt Zeit, kommt Rat

Du merkst, dass es gar nicht so einfach ist, die Frage „in Bitcoin investieren ja oder nein?“ direkt beantworten kann. Man sollte hier auf jeden Fall viele unterschiedliche Faktoren mit einbeziehen und die Sache aus verschiedenen Blickwinkeln angehen.

Ob die positiven und negativen dargestellte Einschätzungen wirklich realistisch sind, wird nur die Zeit zeigen können. Interessant ist jedoch, dass auch bekannte Größen wie Bill Gates sich für Kryptowährungen aussprechen. Und das World Economic Forum (WEF) prognostiziert, dass 2025 zehn Prozent der weltweiten Wirtschaftswertschöpfung über Blockchain abgewickelt werden. Das könnten 8 Billionen $ sein. Das wäre ein fast Verhundertfachung nach heutigem Stand.

Für wen sind Kryptowährungen geeignet? In Bitcoin investieren JA oder NEIN?

Kryptowährungen sind riskant

Das solltest du mitbringen:

Spielgeld – das Geld, dass du in Kryptowährungen investierst, sollte „Spielgeld“ sein. Also Geld, dass du nicht unbedingt benötigst und dessen Verlust du einfach verkraften kannst.

Zeit – du solltest die Anlage in Bitcoin langfristig sehen und nicht vom Traum nach schnellem Reichtum getrieben sein. Sei ein langfristiger Investor mit kühlem Kopf.

Ein stabiles Nervenkostüm – du solltest deine Emotionen unter Kontrolle haben. Ein Kursverlust von 50% oder mehr wirft dich nicht aus der Bahn oder führt zu emotionalen, überstürzten Entscheidungen

Wenn du diese Dinge mitbringst, dann kannst du die Frage „In Bitcoin investiren JA oder Nein?“ für dich mit JA beantworten. Du bringst die entsprechende Vorsicht für dich selbst und dein Bankkonto mit. Eine Empfehlung möchte ich hier aber nicht aussprechen – die Entscheidung liegt schlussendlich bei dir.

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In diesen Fällen ist Bitcoin nicht für dich geeignet:

Langfristigen Vermögensaufbau – Bitcoin sollte im aktuelle Stadium maximal eine Ergänzung zu deinem Investmentportfolio sein. Investiere nicht zu viel Geld in Bitcoin und Kryptowährungen, denn sie haben hohes Risiko und hohe Schwankungen. Ich empfehle maximal 5% des Portfolio-Werts in Bitcoin und Co. zu investieren

Zum Zocken – die meisten Spekulanten im Privatbereich verlieren einen Großteil ihres Geld. Wenn du dich nicht wirklich mit der Materie und Kursentwicklungen auskennst, solltest du lieber nicht versuchen, mit Kryptowährungen zu zocken. Die Kursentwicklungen sind oft einfach zu unberechenbar.

Panik – wenn du bei Kursverlusten Nachts nicht schlafen kannst, investiere lieber nicht in Bitcoin und andere Kryptowährungen. Sie unterliegen oft extrem Kursschwankungen und können selbst gestandene Investoren ins Schwitzen bringen.

Trifft zumindest einer dieser Faktoren auf dich zu, dann klärt sich die Frage „In Bitcoin investieren JA oder Nein?“ für dich mit einem Nein oder zumindest „eher Nein“. Du musst auch nicht unbedingt gebrauch von jeder Investmentmöglichkeit machen. Du machst nichts falsch, wenn du auf der sicheren Seite bleibst.

Der Selbsttest – sind Kryptowährungen für mich geeignet?

Am Ende muss jeder selbst abwägen, ob er in Kryptowährungen investieren will und wie er die Entwicklung dieser Einschätzt: Mit folgenden Fragen kann man ein wenig abschätzen, ob man dafür geeignet ist oder lieber die Finger davon lassen sollte.

Mein Fazit & praktische Tipps

Bitcoins sind neu und innovativ – mit steigendem Interesse der breiten Masse. Trotzdem bleiben Bitcoins & Co. ein sehr spekulatives Investment mit hohen Kursschwankungen. Vergleichbar ist es mit dem Crowdfunding, wo hohe Risiken bis zum Totalverlust der Geldanlage stehen. Entsprechend hoch ist natürlich auch das Renditepotenzial, vor allem, wenn man mehrere Jahre stillsitzen und den richtigen Zeitpunkt abwarten kann.

Investiere wirklich nur „Spielgeld“, von dem du gewillt bist, es zu verlieren.

TIP
Kleiner psychologischer Trick von Tim Ferris: Schreibt man das Geld schon ab als wäre es verloren, dann machen Gewinne doppelt so viel Spaß und ein möglicher Verlust wiegt nicht so hoch.

Heute kann wohl noch niemand sagen, wie sich der Kryptowährungen entwickeln und wo sie in ein paar Jahren stehen wird. Ich persönlich glaube aber, dass die dahinterstehende Blockchain-Technologie langfristig auf jeden Fall bestand haben wird. Für den Erfolg der Kryptowährungen ist vor allem das Vertrauen und der Glaube der Nutzer nötig.

Wenn Du überlegst in Bitcoin zu investieren, dann versuche meine Fragen zu beantworte und finde heraus, ob Bitcoin für dich geeignet ist. Letztendlich musst du immer selber entscheiden und bist dir selbst der beste Anlageberater.

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